Im März 2025 präsentiert die SK Stiftung Kultur in Kooperation mit verschiedenen Partnern drei vielseitige Kurzfilmprogramme. Die Themen reichen von feministischen Kollektiven über das urbane Kioskleben bis hin zu jungen Filmschaffenden aus Köln.
Den Auftakt macht am Donnerstag, den 6. März, um 20:00 Uhr das Special Screening „Laut und lebendig – Frauen im Kollektiv“ im Filmhaus Köln. Anlässlich des Internationalen Frauentags werden internationale Kurzfilme gezeigt, die feministische Zusammenschlüsse der vergangenen Jahrzehnte beleuchten. In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle gegen patriarchale Gewalt HennaMond e.V. werden bewegende filmische Perspektiven auf Frauen im Kollektiv vermittelt.
Am Montag, den 10. März, ebenfalls um 20:00 Uhr im Filmhaus Kino, widmet sich die Reihe „Short Monday: Kiosk und Konsum“ den urbanen Treffpunkten des Alltags. Kioske sind nicht nur Verkaufsorte, sondern auch soziale Begegnungsorte und kulturelle Mikrozentren. Die Kurzfilme des Abends porträtieren Spätis, Trinkhallen und Wasserhäuschen als lebendige Orte des Austauschs. Die Veranstaltung findet in Verbindung mit der kommenden Ausstellung „Tata Ronkholz: Gestaltete Welt. Eine Retrospektive“ in der Photographischen Sammlung / SK Stiftung Kultur statt.
Den Abschluss bildet am Sonntag, den 16. März, um 18:00 Uhr das Programm „Kurzfilm im Veedel: Made in Cologne“ im Mehrgenerationenhaus LiB e.V. Gezeigt werden sechs Kurzfilme, die in Köln produziert wurden. Dazu gehört unter anderem der Spielfilm Piecht, in dem eine vermeintlich erholsame Reise für die Protagonistin Johanna anders verläuft als erwartet, sowie der Dokumentarfilm Kassieren, in dem drei Filmemacherinnen die Industriegeschichte Kölns erforschen. Diese Veranstaltung bietet einen Einblick in die Vielfalt und Kreativität der lokalen Filmszene. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Titelbild: Pura Vida Ibiza von Jens Schillmöller wird im Programm Kurzfilm im Veedel am 16. März gezeigt.
Werner Busch
Im März 2025 präsentiert die SK Stiftung Kultur in Kooperation mit verschiedenen Partnern drei vielseitige Kurzfilmprogramme. Die Themen reichen von feministischen Kollektiven über das urbane Kioskleben bis hin zu jungen Filmschaffenden aus Köln.
Den Auftakt macht am Donnerstag, den 6. März, um 20:00 Uhr das Special Screening „Laut und lebendig – Frauen im Kollektiv“ im Filmhaus Köln. Anlässlich des Internationalen Frauentags werden internationale Kurzfilme gezeigt, die feministische Zusammenschlüsse der vergangenen Jahrzehnte beleuchten. In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle gegen patriarchale Gewalt HennaMond e.V. werden bewegende filmische Perspektiven auf Frauen im Kollektiv vermittelt.
Am Montag, den 10. März, ebenfalls um 20:00 Uhr im Filmhaus Kino, widmet sich die Reihe „Short Monday: Kiosk und Konsum“ den urbanen Treffpunkten des Alltags. Kioske sind nicht nur Verkaufsorte, sondern auch soziale Begegnungsorte und kulturelle Mikrozentren. Die Kurzfilme des Abends porträtieren Spätis, Trinkhallen und Wasserhäuschen als lebendige Orte des Austauschs. Die Veranstaltung findet in Verbindung mit der kommenden Ausstellung „Tata Ronkholz: Gestaltete Welt. Eine Retrospektive“ in der Photographischen Sammlung / SK Stiftung Kultur statt.
Den Abschluss bildet am Sonntag, den 16. März, um 18:00 Uhr das Programm „Kurzfilm im Veedel: Made in Cologne“ im Mehrgenerationenhaus LiB e.V. Gezeigt werden sechs Kurzfilme, die in Köln produziert wurden. Dazu gehört unter anderem der Spielfilm Piecht, in dem eine vermeintlich erholsame Reise für die Protagonistin Johanna anders verläuft als erwartet, sowie der Dokumentarfilm Kassieren, in dem drei Filmemacherinnen die Industriegeschichte Kölns erforschen. Diese Veranstaltung bietet einen Einblick in die Vielfalt und Kreativität der lokalen Filmszene. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Titelbild: Pura Vida Ibiza von Jens Schillmöller wird im Programm Kurzfilm im Veedel am 16. März gezeigt.
Werner Busch