Filmkritik: Alien Romulus
Back to the roots: Der inzwischen siebte „Alien“-Film knüpft dort an, wo der Filmreihe unbestreitbar am besten war. Nämlich irgendwo zwischen Ridley Scotts Scifi-Horror-Meilenstein „Alien“ (1979) und James Camerons Action-Spektakel „Aliens“ (1986). Aber kann Regisseur Fede Alvarez wirklich an diese riesigen filmischen Vorbilder anknüpfen? Filmjournalist Frank Olbert hat sich „Alien: Romulus“ für Filmszene.Köln bereits angeschaut:
Filmkritik: Furiosa – A Mad Max Saga
Eigentlich hat der neue Film des australischen Tausendsassas George Miller nur ein einziges echtes Problem: Nämlich dass er mit Mad Max – Fury…
„Civil War“: Filmkritik
Filmische Phantasien vom Untergang der zivilisatorischen Ordnung gibt es viele, am vielleicht prominentesten ist die Mad Max-Reihe mit ihren postapokalyptischen Ödlanden, in denen…
„Vergiss Meyn Nicht“: FILMKRITIK
Der Kunststudent und Filmemacher Steffen Meyn stirbt im September 2018, als er bei der Räumung im Hambacher Forst aus einem Baumhaus abstürzt. Aus…
„Sie waren Ihrer Zeit wohl voraus“ – Helke Sander räumt auf – FILMKRITIK
Es ist Sonntagnachmittag, ich sitze im Kino, es ist Berlinale und es läuft „Die Deutschen und ihre Männer – Bericht aus Bonn“ von…
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