Als der Dokumentarfilmer Stefan Eisenburger ganz plötzlich und unerwartet verunglückte, waren die Dreharbeiten seines Films „Erich und Schmitte“ noch nicht vollendet. Was tun wenn der Filmemacher stirbt? Was geschieht mit dem Material? Darf man das Fragmentarische anfassen und weitererzählen?
Zusammen mit den Filmeditorinnen Carina Mergens („Erich und Schmitte“) und Monika Willi („Untitled“) ist die Dokomotive Plattform diesen Fragen nachgegangen. Beide vereint die Erfahrung, einen Film fertiggestellt zu haben, nachdem der Regisseur überraschend gestorben war. Während neben Carina Mergens die befreundeten Regisseurinnen Janina Jung und Hannah Dörr den fertigen Film mitverantworteten, übernahm Monika Willi nach dem Tod von Michael Glawogger selbst die Rolle der Regie.
Aus der Gegenüberstellung dieser zwei getrennt geführten Interviews entsteht ein Dialog, der so nicht stattgefunden hat, der aber so hätte stattfinden können.
Mit diesem Diskurs suchen die Mitglieder des Dokomotive-Kollektiv mögliche Antworten auf viele dieser Fragen. Doch ganz besonders wollen sie damit ihre Liebe und Wertschätzung für ihren Freund und Dokomotive Kollektivmitglied ausdrücken.
Die Interviews sowie der Film sind auf der Dokomotive Plattformseite zu finden.
Als der Dokumentarfilmer Stefan Eisenburger ganz plötzlich und unerwartet verunglückte, waren die Dreharbeiten seines Films „Erich und Schmitte“ noch nicht vollendet. Was tun wenn der Filmemacher stirbt? Was geschieht mit dem Material? Darf man das Fragmentarische anfassen und weitererzählen?
Zusammen mit den Filmeditorinnen Carina Mergens („Erich und Schmitte“) und Monika Willi („Untitled“) ist die Dokomotive Plattform diesen Fragen nachgegangen. Beide vereint die Erfahrung, einen Film fertiggestellt zu haben, nachdem der Regisseur überraschend gestorben war. Während neben Carina Mergens die befreundeten Regisseurinnen Janina Jung und Hannah Dörr den fertigen Film mitverantworteten, übernahm Monika Willi nach dem Tod von Michael Glawogger selbst die Rolle der Regie.
Aus der Gegenüberstellung dieser zwei getrennt geführten Interviews entsteht ein Dialog, der so nicht stattgefunden hat, der aber so hätte stattfinden können.
Mit diesem Diskurs suchen die Mitglieder des Dokomotive-Kollektiv mögliche Antworten auf viele dieser Fragen. Doch ganz besonders wollen sie damit ihre Liebe und Wertschätzung für ihren Freund und Dokomotive Kollektivmitglied ausdrücken.
Die Interviews sowie der Film sind auf der Dokomotive Plattformseite zu finden.