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»ifs-Begegnung« mit Regisseurin Katalin Gödrös Auf der Leinwand: »Songs of Love and Hate« (Spielfilm, CH 2010, Buch & Regie: Katalin Gödrös, 89 Min., 35 mm, FSK: 16) Anschließend Filmgespräch mit Regisseurin Katalin Gödrös In
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»Songs of Love and Hate«
(Spielfilm, CH 2010, Buch & Regie: Katalin Gödrös, 89 Min., 35 mm, FSK: 16) Anschließend Filmgespräch mit Regisseurin Katalin Gödrös In einem idyllischen Dorf in den Schweizer Alpen wohnt eine glückliche Familie: Vater Rico und seine Frau Anna genießen dort mit ihren Töchtern die Ruhe und den Frieden der ländlichen Gegend. Doch dieser Frieden droht gestört zu werden, als bei Lili die Pubertät einsetzt und sie sich zunehmend rebellisch und aggressiv verhält. Ein intensiver Film zwischen Coming-of-Age Familiendrama und Thriller. Katalin Gödrös ist seit dem Wintersemester 2021/22 Professorin für Regie an der ifs. Sie studierte an der Filmakademie in Budapest im Schwerpunkt Produktion. Nach ihrem Abschluss produzierte sie zunächst Filme und wechselte dann ins Regiefach. 2002 hatte ihr Regiedebüt, der Spielfilm »Mutanten«, auf der Berlinale seine Premiere und lief erfolgreich auf internationalen Festivals. Ihr nächster Spielfilm »Songs of Love and Hate« premierte 2010 im Internationalen Wettbewerb in Locarno. Seit 2001 schreibt Katalin Gödrös Drehbücher, adaptiert Romane für die Leinwand und führt Regie. Seit fünfzehn Jahren unterrichtet sie außerdem Regie und Drehbuch in Berlin (dffb), Zürich (Focal, ZHDK) und ist Mentorin an der Drehbuchwerkstatt Zürich/München.Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
ifs internationale filmschule köln
Tickets
Eintritt frei!

Webseite des Veranstalters
www.filmschule.de
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Traumathek präsentiert: CONNY PLANK - THE POTENTIAL OF NOISE Regie: Reto Caduff, Stephan Plank Deutschland 2017, Filmlänge 92 Min., deutsch-englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln, Blu-ray-Projektion Mit: Conny Plank, Annette Humpe, David A. Stewart, Michael
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Traumathek präsentiert:
CONNY PLANK – THE POTENTIAL OF NOISE
Regie: Reto Caduff, Stephan Plank
Deutschland 2017, Filmlänge 92 Min., deutsch-englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln, Blu-ray-Projektion
Mit: Conny Plank, Annette Humpe, David A. Stewart, Michael Rother, Daniel Miller, Gianna Nannini
Konrad „Conny“ Plank (1940–1987) war einer der innovativsten Klanggestalter und Musikproduzenten seiner Zeit. Die Aufnahmen, die ab den 60er Jahren in seinem sagenumwobenen Tonstudio in Wolperath nahe Köln entstanden sind, haben die Musikwelt revolutioniert. Er war der Pionier des Krautrocks und Wegbereiter der elektronisch geprägten Popmusik. Bands und Künstler wie Kraftwerk, Neu!, Brian Eno, David Bowie, Ultravox, Eurythmics und ‚zig andere nahmen mit ihm auf und betonen noch heute den Einfluss, den er auf ihre Musik hatte.
Als Conny im Alter von nur 47 Jahren starb, war sein Sohn Stephan gerade mal 13 Jahre alt. 25 Jahre später hat er sich zusammen mit Co-Regisseur Reto Caduff auf die Suche nach dem Mann gemacht, den er als Kind oft nur hinter dem Mischpult erlebte. Zugleich wurde es auch die Suche nach dem künstlerischen Vermächtnis seines Vaters. Er hat sich mit Connys alten Freunden und Weggefährten getroffen: mit Annette Humpe und den Scorpions, mit Gianna Nannini, Devo, Ultravox und vielen mehr. Private, größtenteils unveröffentlichte Archivaufnahmen, wechseln sich mit persönlichen Interviews ab, in denen die Musiker_innen Einblicke in Connys akribische und höchst einfühlsame Arbeitsweise gewähren. Das emotionale Porträt des legendären Conny Plank wird so auch zu einer faszinierenden Reise durch die nationale und internationale Popmusikgeschichte der 70er und 80er Jahre.
Time
(Friday) 20:30
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

Webseite des Veranstalters
traumathek.de
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Neue Reihe: LATE NIGHT Neu zu später Stunde: unsere Late Night-Reihe betritt die Bühne! Am zweiten und vierten Samstag des Monats zeigen wir besondere Filme zur besten Wochenendzeit. Mit
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Neue Reihe: LATE NIGHT
Neu zu später Stunde: unsere Late Night-Reihe betritt die Bühne! Am zweiten und vierten Samstag des Monats zeigen wir besondere Filme zur besten Wochenendzeit. Mit reduziertem Eintrittpreis (5€) und Getränkespecial zwischen 22-23 h. Kommt vorbei und lernt das Filmhaus Kino kennen.
In die Nacht mit Schmitz & Empl
Ihr gemeinsamer Film „Matratzen“ hatte im Januar 2022 auf dem Max Ophüls Festival Premiere, Schmitz‘ Werk „Le Pré Du Mal“ wurde gerade für den „Next Generation Short Tiger 2022“ nominiert. Nur zwei gute Gründe, Florian Schmitz und Thomas Empl einzuladen, ihre Arbeiten bei uns zu präsentieren
Time
(Saturday) 22:30
Location
Filmhauskino Köln
Organizer
Kino Gesellschaft Köln
Tickets
Der Eintritt: 5,- €
Kartenvorbestelltung unter 0221-33770515 oder kino@filmhaus-koeln.de

Webseite des Veranstalters
www.kinogesellschaftkoeln.de
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Familiensonntag: Ton im Film Geräusche können ganze Welten erschaffen. Sie erzählen Dinge, die wir im Bild nicht immer sehen. Sie vergrößern eine Handlung, machen sie kräftiger oder lenken die Aufmerksamkeit auf ein
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Familiensonntag:
Ton im Film
Geräusche können ganze Welten erschaffen. Sie erzählen Dinge, die wir im Bild nicht immer sehen. Sie vergrößern eine Handlung, machen sie kräftiger oder lenken die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Detail. Der Ton verleiht dem Film eine zusätzliche Ebene. Um uns diesem Phänomen zu nähern, geben wir selbst den Bildern auf der Leinwand Klänge, Töne und Sprache. Mit unseren eigenen Ideen vertonen wir einen Kurzfilm, den wir dann mit dem Original vergleichen. Welche unterschiedlichen Geschichten lassen sich mit den selben Bildern erzählen? Im Anschluss wollen wir uns das Berufsbild des*der Geräuschemacher*in näher anschauen.
Time
(Sunday) 11:00
Location
Filmhauskino Köln
Organizer
Filmhauskino Köln

Webseite des Veranstalters
https://www.filmhaus-koeln.de
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LEVIATHAN Russland | 2014 Regie Andrei Swjaginzew Themenschwerpunkt Länder der früheren UdSSR Nikolai lebt als einfacher Automechaniker im rauen, schönen Norden Russlands. Zusammen mit Frau und Sohn bewirtschaftet
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LEVIATHAN
Russland | 2014
Regie Andrei Swjaginzew
Themenschwerpunkt
Länder der früheren UdSSR
Nikolai lebt als einfacher Automechaniker im rauen, schönen Norden Russlands. Zusammen mit Frau und Sohn bewirtschaftet er das Fleckchen Land an der Küste der Barentssee, das bereits seit Generationen im Besitz seiner Familie ist. Die unberührte, atemberaubende Landschaft lockt bald den durchtriebenen Bürgermeister Vadim an, der mit allen Mitteln einer korrupten Bürokratie versucht Nikolai von seinem Land zu vertreiben. Was kann Nikolai dem entgegensetzen?
Regisseur Andrei Swjaginzew ließ sich durch die Lektüren von Heinrich Kleists Novelle Michael Kohlhaas und Thomas Hobbes Abhandlung Leviathan, die als Namensgeber für den Film fungierte, zu diesem Film inspirieren.
Der Film wurde bei den Filmfestspielen in Cannes 2014 für das Beste Drehbuch ausgezeichnet.
Time
(Tuesday) 20:00
Location
OFF Broadway
Organizer
Allerweltskino e.V.
Tickets
Eintritt: 6,- € / 5,- € (erm.)
Reservierungen unter (0221) 8 20 57 33
oder per Mail
kontakt@off-broadway.de

Webseite des Veranstalters
allerweltskino.de
june
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Traumathek präsentiert: SUN RA - SPACE IS THE PLACE Regie: John Coney USA 1974, Filmlänge 82 Min., Originalversion Englisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion Mit: Sun Ra, Raymond Johnson, Barbara Deloney, Erika Leder, Christopher Brooks Kalifornien
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Traumathek präsentiert:
SUN RA – SPACE IS THE PLACE
Regie: John Coney
USA 1974, Filmlänge 82 Min., Originalversion Englisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion
Mit: Sun Ra, Raymond Johnson, Barbara Deloney, Erika Leder, Christopher Brooks
Kalifornien in den Siebzigern: Der Musik-Prophet Sun Ra träumt von einer besseren Zukunft für die unterdrückte schwarze Bevölkerung der USA. Nachdem er einige Jahre durch Raum und Zeit gereist ist, kehrt Ra auf die Erde zurück. Seine heilsbringende Mission: Er will die Schwarze Community retten, aber nicht etwa mit politischen Brandreden, sondern allein durch die Kraft der Musik, dem einzig wahren intergalaktischen Medium. Mit einem Raumschiff soll eine Gruppe Auserwählter den Planeten Erde verlassen, die im Wahn von Rassismus und Repression dem baldigen Untergang geweiht ist. An einer Ausfallstraße in Oakland eröffnet Ra eine Agentur für Zeitarbeit, um Jüngerinnen und Jünger für sein Projekt zu rekrutieren. Doch die NASA kommt Ras Raumfahrtprogramm auf die Schliche und zu allem Übel muss Ra gegen den mysteriösen Overseer ein Kartenduell ausfechten, bei dem gleich die Zukunft der gesamten schwarzen Menschheit auf dem Spiel steht..
Mischung aus Doku-Material (Auftritte seines legendären Intergalactic Solar Arkestra), Blaxploitation, Science-Fiction und Black Power-Politics.
SPACE IS THE PLACE ist in vielerlei Hinsicht ein einzigartiger Film: Die originale (und wohl einzige) 35-mm-Kopie ist ein fragiles Unikat. Sie wurde in behutsamer Feinarbeit gänzlich neu abgetastet. Dabei wurde erstmalig das ursprüngliche „Academy“-Seitenverhältnis des Films in eine digitale Fassung übertragen. Somit entsteht eine Bildsprache, die bisherigen digitalisierten Versionen des Films fehlt. Mit anderen Worten: SPACE IS THE PLACE löst wieder Kinogefühle aus – es knistert und rauscht mit analogem Herzhunger. Der Clou: Durch die Digitalisierung wird der Film gleichzeitig vor der langsamen physischen Auflösung seines analogen Originals bewahrt und kann wieder im Kino gezeigt werden. Rettung statt Restauration, und ein Zeichen gegen den drohenden Verlust eines unwiederbringlichen Filmerbes!
Time
(Friday) 20:30
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

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traumathek.de
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Capernaum – Stadt der Hoffnung CAPHARNAÜM Libanon | 2018 Regie Nadine Labaki Thema: Kinderrechte Zain (Zain Al Rafeea) ist gerade einmal zwölf Jahre alt. Zumindest
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Capernaum – Stadt der Hoffnung
CAPHARNAÜM
Libanon | 2018
Regie Nadine Labaki
Thema: Kinderrechte
Zain (Zain Al Rafeea) ist gerade einmal zwölf Jahre alt. Zumindest wird er auf dieses Alter geschätzt. Der Junge hat keine Papiere und die Familie weiß nicht mehr genau, wann er geboren wurde. Nun steht er vor Gericht und verklagt seine Eltern – dafür, ihn auf die Welt gebracht zu haben, ohne für ihn sorgen zu können. Dem Richter schildert Zain seine bewegende Geschichte: Was passierte, nachdem er von zu Hause weggelaufen ist. Wie er bei einer jungen Mutter aus Äthiopien untergekommen ist und es dazu kam, dass er sich mit ihrem Baby allein durch Beirut kämpfen musste.
Capernaum wurde beim Filmfestival in Cannes 2018 mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet, mit 15-minütigen Standing Ovations gefeiert und war für einen Oscar im Jahr 2019 nominiert.
Time
(Tuesday) 20:00
Location
OFF Broadway
Organizer
Allerweltskino e.V.
Tickets
Eintritt: 6,- € / 5,- € (erm.)
Reservierungen unter (0221) 8 20 57 33
oder per Mail
kontakt@off-broadway.de

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allerweltskino.de
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»ifs-Begegnung« #standwithukraine Kurzfilmprogramm in Kooperation mit dem Kyiv International Short Film Festival kuratiert von Sasha Prokopenko (Programmgestaltung KISFF) Auf der Leinwand: »TERA« (2018, Spielfilm, 28 Min., Regie: Nikon Romanchenko) »ME AND MARIUPOL« (2017, Dokumentarfilm,
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»ifs-Begegnung« #standwithukraine
Kurzfilmprogramm in Kooperation mit dem Kyiv International Short Film Festival
kuratiert von Sasha Prokopenko (Programmgestaltung KISFF)
Auf der Leinwand:
»TERA« (2018, Spielfilm, 28 Min., Regie: Nikon Romanchenko)
»ME AND MARIUPOL« (2017, Dokumentarfilm, 10 Min., Regie: Piotr Armianovski)
»SENSIZ« (2016, Spielfilm, 15 Min., Regie: Nariman Aliev)
»BULLMASTIFF« (2020, Spielfilm, 25 Min., Regie: Anastasіia Bukovska)
»DEEP LOVE« (2019, Animationsfilm, 14 Min., Regie: Mykyta Lyskov)
Anschließend Filmgespräch
Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine zeigt die ifs in ihrer Reihe »ifs-Begegnung« #standwithukraine Filme, die in Bezug zum Krieg in der Ukraine stehen.
In der zweiten Veranstaltung präsentieren wir fünf Kurzfilme, darunter ein Animationsfilm, ein Dokumentar- und drei Spielfilme.
Die Filme erzählen von Zerstörungen und Traumata, die der Krieg hinterlässt, von der Sorge um den kämpfenden Sohn oder der Trauer um den verlorenen Bruder.
Das Programm wurde zusammengestellt vom Kyiv International Short Film Festival KISFF.
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
ifs internationale filmschule köln
Tickets
Eintritt frei!
COVID-19-Info:
Bitte beachten Sie das Hygienekonzept des Filmforums NRW.

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www.filmschule.de
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Heimspiel zeigt: Mission Ulja Funk Die
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Heimspiel zeigt:
Mission Ulja Funk
Die Filmreihe präsentiert den preisgekrönten Debütfilm der KHM-Absolventin Barbara Kronenberg. Die Entwicklung des Drehbuchs wurde im Rahmen der Initiative „Der besondere Kinderfilm“ gefördert. Im Anschluss an die Filmpräsentation führt Prof. Lars Büchel das Publikumsgespräch mit der anwesenden Regisseurin und Autorin Barbara Kronenberg.
Die Filmreihe zeigt den ersten langen Spielfilm der KHM-Absolventin Barbara Kronenberg. Die Komödie wurde bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2021 im Kinder- und Jugendwettbewerb „Generation“ uraufgeführt. Der Film wurde zu zahlreichen Festivals eingeladen und von Juries und Publikum mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Goldenen Spatz der Kinderjury für den besten Langfilm 2021, den Preis als bester internationaler Kinderfilm beim Barnefilmfestivalen Kristiansand in Norwegen oder den Preis für den besten Film beim KinoKino Festival 2021 in Zagreb. Der Farbfilmverleih wird den Film voraussichtlich im Juli in die Kinos bringen.
Barbara Kronenberg konnte ihren Film als internationale Kinokoproduktion in einer Zusammenarbeit von In Good Company (Berlin) Samsa Film (Luxemburg), ShipsBoy (Polen) und dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) realisieren. Die Produktion und das Drehbuch wurden im Rahmen der Initiative „Der besondere Kinderfilm“ gefördert und darüber hinaus mit dem Förderpreis der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) ausgezeichnet.
„Mission Ulja Funk“ erhielt bislang
- 2021: Preis als bester internationaler Kinderfilm beim Barnefilmfestivalen Kristiansand
- 2021: Goldener Spatz der Kinderjury für den besten Langfilm
- 2021: Sonderpreis des Thüringer Ministerpräsidenten für die beste Regie beim Goldenen Spatz
- 2021: Kinder-Medien-Preis DER WEISSE ELEFANT für Romy Lou Janinhoff als beste Nachwuchsdarstellerin
- 2021: Lobende Erwähnung der achtköpfigen Jugendjury aus Schweriner Schüler/-innen beim 30. FILMKUNSTFESTs MV in Schwerin
- 2021: GildeFilmpreis als Bester Kinderfilm bei der 21. Filmkunstmesse Leipzig
- 2021: Bremer Kinder- und Jugendfilmfest KIJUKO Publikumspreis
- 2021: KinoKino Festival Zagreb, Best Film
Ulja (12), das jüngste Kind einer russlanddeutschen Familie, die in einer deutschen Kleinstadt lebt, ist intelligent, etwas eigensinnig und hegt große Begeisterung für die Wissenschaft. Sie hat einen kleinen Asteroiden entdeckt, der in wenigen Tagen in Belarus auf die Erde fallen wird. Mit ihrem Wissensdurst bringt sie jedoch regelmäßig ihre streng religiöse Oma Olga auf die Palme, bis diese eines Tages alles aus Uljas Leben verbannt, was mit Wissenschaft zu tun hat. Weil Ulja nun keine Möglichkeit mehr hat, den Asteroiden weiter zu verfolgen, heuert sie Henk, einen Jungen aus ihrer Klasse an, sie nach Belarus zu fahren. Zusammen machen sie sich auf eine Reise quer durch Polen, um den Einschlag selbst zu sehen. Ihnen dicht auf den Fersen: Oma Olga und der Rest der Familie, der Pastor und die halbe Gemeinde.
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Aula der KHM
Organizer
KHM - Kunsthochschule für Medien Köln
Tickets
Eintritt frei | FFP2-Maske

Webseite des Veranstalters
www.khm.de
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Traumathek und Filmarchiv Schönecker Köln präsentieren: BRIEF ENCOUNTER Regie: David Lean Grossbritannien 1945, Filmlänge 86 Min., Originalversion Englisch mit deutschen UT, (16mm-Projektion) Aufgrund der durch chemische Prozesse ausgelösten zu starken Beschädigung des 16mm-Films können wir
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Traumathek und Filmarchiv Schönecker Köln
präsentieren:
BRIEF ENCOUNTER
Regie: David Lean
Grossbritannien 1945, Filmlänge 86 Min., Originalversion Englisch mit deutschen UT, (16mm-Projektion)
Aufgrund der durch chemische Prozesse ausgelösten zu starken Beschädigung des 16mm-Films können wir leider nur eine Blu-ray-Projektion zeigen.
Die erste Begegnung ist zufällig und kurz, doch löst sie tiefe Emotionen aus. Nach ihren wöchentlichen Erledigungen und Zeitvertreib in der Stadt trifft die verheiratete Hausfrau Laura in einem Bahnhofscafé auf den Mediziner Alec. Bevor er den Zug in die entgegengesetzte Richtung nimmt, ringt er Laura das Versprechen zu einem Wiedersehen ab. In nur wenigen Wochen entwickelt sich eine verhaltene Liebesgeschichte, die an den gesellschaftlichen Konventionen scheitern muss. Zu groß sind die Schuld- und Pflichtgefühle gegenüber den Lebenspartnern, die Angst, von Bekannten gesehen zu werden.
David Lean schildert den Konflikt der Protagonisten und ihre Erkenntnis, die große Liebe zu spät getroffen zu haben, in spannungsvoller Weise. Im Gegensatz zur chronologischen Erzählung des zugrunde liegenden Bühnenstücks von Noël Coward wählt er die Rückblende, um die Aussichtslosigkeit der Beziehung melodramatisch zu inszenieren. Die Dreharbeiten fanden im Frühjahr 1945 an einem abgelegenen Bahnhof in Lancashire statt, der als Ziel eines deutschen Luftangriffes eher unwahrscheinlich war.
Time
(Thursday) 20:00
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

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traumathek.de
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Traumathek präsentiert: Reihe Feministischer Film VATERSLAND Regie: Petra Seeger Deutschland/Belgien 2020, Filmlänge 118 Min., Originalversion Deutsch, Blu-ray-Projektion Mit: Margarita Broich, Bernhard Schütz, Felizia Trube, Momo Beier, Stella Holzapfel, Matti Schmidt-Schaller Filmemacherin Marie steckt in der Krise.
Event Details
Traumathek präsentiert:
Reihe Feministischer Film
VATERSLAND
Regie: Petra Seeger
Deutschland/Belgien 2020, Filmlänge 118 Min., Originalversion Deutsch, Blu-ray-Projektion
Mit: Margarita Broich, Bernhard Schütz, Felizia Trube, Momo Beier, Stella Holzapfel, Matti Schmidt-Schaller
Filmemacherin Marie steckt in der Krise. »Schreib doch ein neues Drehbuch!«, so der gut gemeinte Ratschlag ihres Ehemannes. Wenn das so einfach wäre! Als eines Morgens eine Kiste voller Fotos und Filmaufnahmen aus ihrer Kindheit vor der Tür steht, locken diese Marie auf eine emotionale Zeitreise in ihre eigene Vergangenheit. Es sind die Fotos des Vaters, einem passionierten Fotografen. Doch durch seinen Blick findet Marie ihre eigene Realität und einst erlebten Traumata nicht abgebildet: Den frühen Tod der Mutter, die Überforderung des Vaters und seine Versuche, sie in die Mutterrolle zu drängen sowie die Abschiebung ins katholische Mädcheninternat. Eine Jugend, geprägt von Rebellion gegen den Muff der Nachkriegsjahre und gegen eine Gesellschaft, die von Mädchen vor allem eines erwartet hat: Hübsch in die Kamera lächeln, aber keinesfalls selbst Regie führen!
„Vatersland“ ist großes Erinnerungskino über das Trauma einer ganzen Generation. Scharfsichtig, feministisch und zugleich ungemein unterhaltsam und humorvoll. Nach ihrem preisgekrönten Dokumentarfilm „Auf der Suche nach dem Gedächtnis“ über Nobelpreisträger Eric Kandel verarbeitet Petra Seeger in ihrem ersten Spielfilm ihre eigene Vergangenheit als heranwachsendes Mädchen in einer von Männern dominierten Nachkriegsgesellschaft. Außergewöhnlich: Die im Film verwendeten Familenfotos und 16mm Filmaufnahmen kommen aus dem Privatarchiv der Regisseurin.
Time
(Friday) 20:30
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

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Fatima - Ein kurzes Leben Deutschland | 2021 Regie Hakim El-Hachoumi Thema: Kinderrechte Der Ausgangspunkt des Films ist der Mord an der 14-Jährigen Fatima in Marokko. Fatima diente
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Fatima – Ein kurzes Leben
Deutschland | 2021
Regie Hakim El-Hachoumi
Thema: Kinderrechte
Der Ausgangspunkt des Films ist der Mord an der 14-Jährigen Fatima in Marokko. Fatima diente einer reichen Familie als Dienstmädchen, bevor sie von ihrer eifersüchtigen Hausherrin umgebracht wurde. Es ist in erster Linie ein Film über den Schmerz, der durch Fatimas Tod ausgelöst wurde. Ein Schmerz den viele Familien im ganzen Land teilen. Aus ökonomischer Not schicken sie junge Mädchen in die Städte, wo sie zu Bediensteten der städtischen Mittelschicht werden.
Der Film eröffnet einen Blick auf die marokkanische Gesellschaft aus zwei gegensätzlichen Perspektiven, der dörflichen und der städtischen. Zwei Welten, die sich im Alltag nur wenig berühren: jene archaische, karge Welt, aus der die Dienenden stammen, und die Welt der städtischen Aufsteiger. Eine tief gespaltene Gesellschaft mit ihrem konservativ-feudalen Erbe und mit den Verlockungen und Zwängen der Moderne.
Time
(Tuesday) 20:00
Location
OFF Broadway
Organizer
Allerweltskino e.V.
Tickets
Eintritt: 6,- € / 5,- € (erm.)
Reservierungen unter (0221) 8 20 57 33
oder per Mail
kontakt@off-broadway.de

Webseite des Veranstalters
allerweltskino.de
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MOFFIE ein Film von Oliver Hermanus Südafrika 2019, 103 Minuten, Originalfassung in Englisch
Event Details
MOFFIE
ein Film von Oliver Hermanus
Südafrika 2019, 103 Minuten, Originalfassung in Englisch und Afrikaans mit deutschen Untertiteln
Südafrika 1981, zur Zeit der Apartheid: Wie alle weißen jungen Männer muss auch Nicholas Van der Swart seinen zweijährigen Militärdienst leisten, um das Regime vor der Bedrohung durch den Kommunismus und die „Schwarze Gefahr“ zu verteidigen. Dass Nicholas schwul ist, darf niemand wissen, denn wer in der Truppe als „moffie“ erkannt ist, wird brutal schikaniert und gequält. Doch dann verliebt sich Nicholas in seinen Kameraden Dylan …
Mit epischer Bildsprache zeigt Oliver Hermanus’ authentisches Soldatendrama, wie das Apartheid-Regime neben all seinen rassistischen Gräueltaten auch unzählige weiße junge Männer körperlich und physisch zugrunde gerichtet hat – durch das staatliche Verlangen, Homosexuelle und alle anderen „Abweichler“ aus der südafrikanischen Gesellschaft zu beseitigen.
Time
(Tuesday) 21:00
Location
Filmpalette
Organizer
Filmpalette Köln in Kooperation mit Edition Salzgeber
Tickets
Tickets: 7,- / 6,- €

Webseite des Veranstalters
www.filmpalette-koeln.de
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten SERENADE ZU DRITT USA 1933, 88‘, DCP, OF · Regie: Ernst Lubitsch mit Gary Cooper, Fredric March, Miriam Hopkins Einführung: Daniel Kothenschulte (Filmkritiker und -kurator) „No Sex!“ Das ist Gildas Verabredung mit dem mittellosen
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten
SERENADE ZU DRITT
USA 1933, 88‘, DCP, OF · Regie: Ernst Lubitsch mit Gary Cooper,
Fredric March, Miriam Hopkins
Einführung: Daniel Kothenschulte
(Filmkritiker und -kurator)
„No Sex!“ Das ist Gildas Verabredung mit dem mittellosen Maler George
und dem erfolglosen Dramaturgen Tom. Beide sind in die schlagfertige
Gilda verliebt, und sie in die beiden. Das Dreierkonstrukt unterschätzt
jedoch ihrer aller Gefühle und körperliche Begierde. Und so steckt schon
bald in jedem Satz, jedem Blick und jeder Geste mehr Sex als in manchem
Erotikfilm. Eine rasante Screwball-Comedy mit unglaublich spielfreudigem
Cast, die in dieser forschen Art nur vor der Einführung der Selbstzensur
Hollywoods durch den Production Code im Jahr 1934 entstehen konnte.
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Filmforum NRW e.V.
Tickets
Eintritt: € 7,50 / 6,50 erm., Tickets nur an der Abendkasse

Webseite des Veranstalters
www.filmforumnrw.de
Event Details
Traumathek präsentiert: LUZIFER Regie: Peter Brunner Österreich 2021, Filmlänge 103 Min., Originalversion Österreichischer Dialekt/Deutsch mit englischen UT, Blu-ray-Projektion Mit: Franz Rogowski, Susanne Jensen, Monika Hinterhuber, Theo Blaickner, Markus Eibl, Erwin Geisler, Clemens Göbl Inspiriert von
Event Details
Traumathek präsentiert:
LUZIFER
Regie: Peter Brunner
Österreich 2021, Filmlänge 103 Min., Originalversion Österreichischer Dialekt/Deutsch mit englischen UT, Blu-ray-Projektion
Mit: Franz Rogowski, Susanne Jensen, Monika Hinterhuber, Theo Blaickner, Markus Eibl, Erwin Geisler, Clemens Göbl
Inspiriert von der wahren Geschichte einer Teufelsaustreibung:
Johannes, ein Kaspar-Hauser-artiger Mann mit dem Gemüt eines Kindes, lebt mit seinem Adler und seiner strenggläubigen Mutter abgeschieden in einer Almhütte. Der Alltag innerhalb dieser hermetischen Welt wird bestimmt von Gebeten und Ritualen.
Doch zwischen Natur- und Schöpferverehrung schieben sich plötzlich moderne Fremdkörper und Störgeräusche: Die touristische Erschließung ihres Paradieses droht dasselbe zu vergiften und den Teufel zu wecken..
Peter Brunners LUZIFER ist radikales, verstörendes Psycho-Kammerspiel vor atemberaubenden Tiroler Alpen-Panorama, produziert von den Machern von „The Lodge“ und „Ich seh Ich seh“; mit Franz Rogowski („Victoria“, „Undine“, „Freaks Out“) und Susanne Jensen („Gott will in Dunkel wohnen“).
„Die bruchstückhafte Inszenierung und die rätselhaften, archaisch anmutenden Bilder machen LUZIFER zu einer extrem verstörenden Kinoerfahrung.“ (Cinema)
„LUZIFER ist starkes, metaphysisches Horrorkino, das selbst in Zeiten von „elevated horror“ wie den Produktionen des Studios A24 (z.B. „Hereditary“ oder „Midsommar“) kühn und imposant erscheint. Kein Film, der Spaß macht, aber einer, den man lange nicht vergisst.“ (Peter Osteried, programmkino.de)
Time
(Friday) 20:30
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

Webseite des Veranstalters
traumathek.de
Event Details
Montagskino Stand up my Beauty (Dokumentarfilm Äthiopien / Schweiz / Deutschland 2021) von Heidi Specogna. Amharisch mit deutschen Untertiteln. Nardos, eine Azmari-Sängerin aus Addis Abeba, hat den Traum, in ihrer Musik aus dem
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Montagskino
Stand up my Beauty
(Dokumentarfilm Äthiopien / Schweiz / Deutschland 2021) von Heidi Specogna. Amharisch mit deutschen Untertiteln.
Nardos, eine Azmari-Sängerin aus Addis Abeba, hat den Traum, in ihrer Musik aus dem Leben einfacher Leute zu erzählen. Auf ihrer Suche nach Geschichten für ihre Lieder lernt sie Gennet kennen, eine Dichterin, die mit ihren Kindern auf der Strasse lebt. Während Nardos die Lebenswelten der äthiopischen Frauen, ihre Visionen und Kraft ins Zentrum ihrer Kreation rückt, tauchen wir immer tiefer in ein sich rasant änderndes Land ein.
Time
(Monday) 19:00
Location
Art of Buna Galerie
Organizer
Art of Buna e.V.
Tickets
(Türe offen ab 18 Uhr)
Eintritt frei, Spende erbeten.

Webseite des Veranstalters
www.art-of-buna.de
Event Details
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) AG Köln präsentiert: Reihe "Queere Filme aus Israel" YOSSI & JAGGER (hebräisch יוסי וג'אגר) Regie: Eytan Fox Israel 2002, Filmlänge 65 Min., Originalversion Hebräisch mit deutschen UT, DVD-Projektion Mit: Ohad Knoller (Yossi),
Event Details
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) AG Köln präsentiert:
Reihe „Queere Filme aus Israel“
YOSSI & JAGGER
(hebräisch יוסי וג’אגר)
Regie: Eytan Fox
Israel 2002, Filmlänge 65 Min., Originalversion Hebräisch mit deutschen UT, DVD-Projektion
Mit: Ohad Knoller (Yossi), Yehuda Levi (Lior Amichai ‘Jagger’), Assi Cohen, Hani Furstenberg
Ein Film über die Liebe zweier israelischer Soldaten von Regisseur Eytan Fox.
Ein Zug israelischer Soldaten tut Dienst an der Grenze zum Libanon. Zugführer ist der umsichtige und wortkarge Oberleutnant Yossi, sein Stellvertreter „Jagger“ ist ein lebenslustiger junger Leutnant und eigentlich Yossis genaues Gegenteil. Eine Soldatin im Zug ist verliebt in ihn und niemand ahnt, dass er und Yossi ein Liebespaar sind. Obwohl bei den Israelischen Streitkräften Homosexualität an sich kein Problem mehr ist, würde eine Beziehung unter zwei Offizieren der gleichen Einheit unweigerlich zur Auseinanderversetzung der beiden führen, da durch den Einsatz in einer Einheit ihre Urteilsfähigkeit beeinträchtigt werden könnte. Deswegen versuchen die beiden, dies bis zum Ende ihrer Dienstzeit zu verheimlichen.
Nachdem ein Oberstleutnant Yossis Zug mit einer gefährlichen Mission beauftragt, feiert die Einheit vor dem Einsatz noch ein ausgelassenes Fest. Die Patrouille wartet die ganze Nacht in einem Hinterhalt vergebens auf Terroristen und erhält schließlich den Befehl zum Rückzug. Erst da merken die Soldaten, dass sie selbst in einen Hinterhalt geraten sind: Eine Mine explodiert und tötet Jagger. Yossi darf seinen Schmerz nicht zeigen und muss gemeinsam mit den Kameraden Jaggers Eltern die Nachricht vom Tod des Sohnes überbringen.
Time
(Tuesday) 20:00
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

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Futur Drei Deutschland | 2020 Regie Faraz Shariat Parvis wächst als Kind der Millenial-Generation im komfortablen Wohlstand seiner Iranischen Einwanderer-Eltern auf. Dem Provinzleben in Hildesheim versucht er sich
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Futur Drei
Deutschland | 2020
Regie Faraz Shariat
Parvis wächst als Kind der Millenial-Generation im komfortablen Wohlstand seiner Iranischen Einwanderer-Eltern auf. Dem Provinzleben in Hildesheim versucht er sich durch Popkultur, Grindr-Dates und Raves zu entziehen. Nach einem Ladendiebstahl leistet er Sozialstunden als Übersetzer in einer Unterkunft für Geflüchtete. Dort trifft er auf das iranische Geschwisterpaar Banafshe und Amon. Zwischen ihnen entwickelt sich eine fragile Dreierbeziehung, die zunehmend von dem Bewusstsein geprägt ist, dass ihre Zukunft in Deutschland ungleich ist.
In seinem autobiographischen Regiedebüt erzählt Faraz Shariat authentisch und zugleich wundersam überhöht vom queeren Heranwachsen eines Einwanderersohns in Deutschland – und liefert damit einen Gegenentwurf zum konventionellen deutschen Kino, in dem post-migrantische Erlebnisse oft ausgeschlossen werden.
Time
(Tuesday) 20:00
Location
OFF Broadway
Organizer
Allerweltskino e.V.
Tickets
Eintritt: 6,- € / 5,- € (erm.)
Reservierungen unter (0221) 8 20 57 33
oder per Mail
kontakt@off-broadway.de

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Heimspiel zeigt: Mit eigenen Augen Die Filmreihe zeigt den Debütfilm von Miguel Müller-Frank "Mit eigenen Augen" über die Arbeit der
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Heimspiel zeigt:
Mit eigenen Augen
Die Filmreihe zeigt den Debütfilm von Miguel Müller-Frank „Mit eigenen Augen“ über die Arbeit der Redaktion „Monitor“ (ARD/WDR). Nach der Vorführung des Films spricht Prof. Ulrike Franke mit dem anwesenden Regisseur und der Bildgestalterin des Films Laura Emma Ha
Die Filmreihe mit Debütfilmen von Absolvent*innen der KHM präsentiert den ersten Dokumentarfilm von Miguel Müller-Frank (Regie und Buch) und Laura Emma Hansen (Bildgestaltung) nach ihrem Studium an der KHM. Der Film, der die Redaktion des Politikmagazins „Monitor“ in ihrem Arbeitsalltag beobachtet, startete im November letzten Jahres in den deutschen Kinos, beim Film Festival Cologne 2021 wurde der Film mit dem Filmpreis NRW ausgezeichnet. Die Jury begründete die Entscheidung für den Film wie folgt: „Der Dokumentarfilm ‚Mit eigenen Augen“ zeigt anhand des Büroalltags beim WDR-Politmagazin Monitor, wie Nachrichten gemacht werden. Bei stetig steigendem Druck angesichts nahender Deadlines versucht die Redaktion, sowohl den eigenen Ansprüchen an kritischen Investigativjournalismus gerecht zu werden als auch der Konkurrenz im News-Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Laura Emma Hansens Kamera beobachtet das hektischer werdende Geschehen durchgehend mit stoischer Ruhe. Dieser Kontrast ist so wesentlich wie die Tatsache, dass der Film die Büroräume nie verlässt. Die Konzentration gibt den Zuschauer*innen viel Raum und Zeit, redaktionelle Strukturen und Hierarchien zu erfassen. Wir dürfen uns, wie es der Titel verspricht, selbst ein Bild vom journalistischen Betrieb und seinen Bedingungen machen.“
Monitor gehört zu den renommiertesten Politikmagazinen im deutschen Fernsehen und ist seit seiner Gründung im Jahr 1965 bekannt für investigativen, meinungsstarken und häufig auch polarisierenden Journalismus. Heute wird die Sendung alle drei Wochen in der ARD ausgestrahlt und erreicht durchschnittlich zwischen zwei und drei Millionen Zuschauer.
Der Dokumentarfilm „Mit eigenen Augen“ beobachtet die Redaktion rund um Moderator und Redaktionsleiter Georg Restle bei der täglichen Arbeit und konzentriert sich dabei auf die Entstehung einer Monitor-Sendung. Als die ersten Beiträge bereits in Produktion sind, wird öffentlich, dass der Rechtsextremist Stephan E. als dringend tatverdächtig gilt, den CDU-Politiker Walter Lübcke erschossen zu haben. Die Journalisten reagieren auf die neue Situation und stellen die geplante Sendung kurzfristig um. Unter Zeitdruck beginnt eine aufwändige Recherche zum Thema Rechtsterrorismus, in deren Verlauf die Redaktion exklusive Informationen zum Tatverdächtigen erhält. Doch als ihre Berichterstattung in Frage gestellt wird, gerät die Produktion ins Stocken.
Journalismus bedeutet, Entscheidungen zu treffen. Durch die digitale Revolution werden diese Entscheidungen zunehmend komplizierter. Die „Fake-News“- Debatte, die in den letzten Jahren aufgekommen ist, steht exemplarisch für eine Zeit, die auch als „postfaktisch“ deklariert wird. Falschmeldungen und Gerüchte, die sich in sozialen Netzwerken und Massenmedien in Windeseile verbreiten, prägen unsere Gesellschaft. Journalisten und Redaktionen, die diesen Entwicklungen durch seriöse Berichterstattung entgegenwirken wollen, stehen vor großen Herausforderungen.
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Aula der KHM
Organizer
KHM - Kunsthochschule für Medien Köln
Tickets
Eintritt frei | FFP2-Maske

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Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) AG Köln präsentiert: Reihe "Queere Filme aus Israel" FUCKING DIFFERENT TEL AVIV Regie: Yair Hochner, Avital Barak, Stephanie Abramovich, Elad Zakai, Eran Koblik Kedar, Ricardo Rojstaczer, Nir Ne'Eman, Hila
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Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) AG Köln präsentiert:
Reihe „Queere Filme aus Israel“
FUCKING DIFFERENT TEL AVIV
Regie: Yair Hochner, Avital Barak, Stephanie Abramovich, Elad Zakai, Eran Koblik Kedar, Ricardo Rojstaczer, Nir Ne’Eman, Hila Ben Baruch, Yossi Brauman, Sivan Levy, Eyal Bromberg, Anat Salomon, Sie Gal, November Wanderin, Yasmin Max
Deutschland/Israel 2009, Filmlänge 94 Min., Originalversion Hebräisch mit deutschen UT, DVD-Projektion
In der dritten Auflage der FUCKING DIFFERENT-Kurzfilmanthologie beschreiben 16 schwule und lesbische Filmemacher*innen das Leben und die Liebe in Tel Aviv. Wie in den vorangegangenen Ausgaben – die erste, aus Berlin, präsentierte das Panorama 2005, die zweite, aus New York, zeigte das Panorama 2007 – wurden lesbische Filmemacherinnen aufgefordert, ihre Vorstellungen und Beobachtungen zur schwulen Erotik und Sexualität zum Thema zu machen, wie auch umgekehrt schwule Filmemacher gebeten wurden, sich mit dem lesbischen Leben in der israelischen Hauptstadt zu beschäftigen. Alle Themen, Genres und Erzählformen waren erlaubt, allein Länge und Filmformat waren vorgegeben.
Herausgekommen ist dabei eine gelungene Mischung aus Dokumentar-, Experimental- und inszenierten Filmen zu einem breiten und ausgesprochen unterhaltsamen Themenspektrum. Das könnte leicht zu einer einzigen Aneinanderreihung von Klischees, Vorurteilen und stereotypen Beschreibungen führen, doch die Produktionen der Filmemacher vermeiden diese Gefahr von Anfang an. Geistreich, schlau und ausgesprochen sexy bieten die Filme dieser Kompilation außergewöhnliche Eindrücke von der weiblichen und männlichen Sexualität und Erotik.
Time
(Thursday) 20:00
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
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Tomorrow. Die Welt ist voller Lösungen TOMORROW Frankreich | 2018 Regie Cyril Dion , Mélanie Laurent Als die Schauspielerin Mélanie Laurent und der französische Aktivist
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Tomorrow. Die Welt ist voller Lösungen
TOMORROW
Frankreich | 2018
Regie Cyril Dion , Mélanie Laurent
Als die Schauspielerin Mélanie Laurent und der französische Aktivist Cyril Dion in der Zeitschrift „Nature“ eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich mit diesem Szenario nicht abfinden. Also machen sie sich auf die Suche nach neuen Lösungen und Impulsen.
Weltweit sprechen sie mit Expertinnen und Experten und besuchen Projekte und Initiativen, die bereits heute alternative ökologische, wirtschaftliche und demokratische Ideen verwirklichen. Was sie finden, sind Antworten auf die dringendsten Fragen unserer Zeit. Und die Gewissheit, dass es eine andere Geschichte für unsere Zukunft geben kann.
Time
(Tuesday) 20:00
Location
OFF Broadway
Organizer
Allerweltskino e.V.
Tickets
Eintritt: 6,- € / 5,- € (erm.)
Reservierungen unter (0221) 8 20 57 33
oder per Mail
kontakt@off-broadway.de

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Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) AG Köln präsentiert: Reihe "Queere Filme aus Israel" THE INVISIBLE MEN (Gvarim Bilti Nir'im) Regie: Yariv Mozer Israel/Niederlande 2012, Filmlänge 68 Min., Originalversion Arabisch, Englisch, Hebräisch mit deutschen UT, DVD-Projektion Louie, Abdu
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Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) AG Köln präsentiert:
Reihe „Queere Filme aus Israel“
THE INVISIBLE MEN
(Gvarim Bilti Nir’im)
Regie: Yariv Mozer
Israel/Niederlande 2012, Filmlänge 68 Min., Originalversion Arabisch, Englisch, Hebräisch mit deutschen UT, DVD-Projektion
Louie, Abdu und Fares sind schwul. Das wäre kein Problem, würden sie nicht in Palästina leben. Ständig müssen die drei so in Angst vor der Polizei, ihren Familien, nationalistischen und islamistischen homophoben Schwulenfeinden leben. Die Bedrohung, schwul zu sein in Palästina, und die Herausforderung, illegaler Palästinenser in Israel zu sein, beschreibt Yariv Mozer in seinem mutigen Dokumentarfilm.
Sie wurden verfolgt und angefeindet. Selbst vor den eigenen Familien mussten sie fliehen und verstecken sich jetzt illegal in Tel Aviv. Es sind die Lebensgeschichten von Louie, 32 Jahre alt, ein homosexueller Palästinenser, der sich seit acht Jahren in Tel Aviv versteckt, von Abdu, 24, der in Ramallah geoutet wurde, daraufhin beschuldigten ihn die palästinensischen Sicherheitskräfte der Spionage und er wurde gefoltert, von Faris, 23, der von der West Bank nach Tel Aviv vor seiner Familie entkommen konnte, die ihn töten wollte. Ihre einzige Chance zu überleben war es, in das sexuell tolerante Israel zu flüchten und von dort nach einem weiteren, sicheren Asyl in Drittländern zu suchen, jenseits von Israel und Palästina. Doch dafür müssten sie ihre Heimat hinter sich lassen.
Time
(Tuesday) 20:00
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
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july
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Heimspiel zeigt: Zuhurs Töchter Die Filmreihe Heimspiel präsentiert den Debütfilm der KHM-Absolvent*innen Laurentia
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Heimspiel zeigt:
Zuhurs Töchter
Die Filmreihe Heimspiel präsentiert den Debütfilm der KHM-Absolvent*innen Laurentia Genske und Robin Humboldt. Im Anschluss an die Filmvorführung spricht Prof. Marcel Kolvenbach mit den anwesenden.
Zum Abschluss der Filmreihe mit Debütfilmen von Absolvent*innen im Sommersemester präsentiert „Heimspiel“ den ersten abendfüllenden Dokumentarfilm von Laurentia Genske und Robin Humboldt nach ihrem Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln.
„Zuhurs Töchter“ feierte seine Weltpremiere beim renommierten Dokumentarfilmfestival „Hot Docs“ in Toronto im April 2021. Die deutsche Premiere fand beim Internationalen Dokumentarfilmfestival in München statt, wo der Film mit dem Preis für den besten deutschen Dokumentarfilm 2021 ausgezeichnet wurde. Nach weiteren Festivalteilnahmen startete der Film im November letzten Jahres erfolgreich in den deutschen Kinos.
Drei Jahre lang haben Laurentia Genske und Robin Humboldt Lohan und Samar mit der Kamera begleitet, die Geschwister sind Teenager und trans*. Gemeinsam mit ihrer Familie sind die Schwestern aus Syrien nach Deutschland geflohen. Sie leben in einer Flüchtlingsunterkunft mit ihrer Mutter Zuhur, Vater Talib, seiner Zweitfrau Schaharazad und neun jüngeren Geschwistern. In der neuen Heimat finden sie sich in einem ständigen Spannungsfeld, sowohl der Kulturen als auch des binären Geschlechtersystems, wieder. Während die Eltern an gewohnten Strukturen festhalten, sind Lohan und Samar hin und her gerissen zwischen ihrer streng religiösen Gemeinschaft und dem westlichen Umfeld, das es ihnen erleichtert, ihr wahres Selbst auszudrücken. Anfänglich nur im Geheimen, wagen die beiden ihre weibliche Identität zu leben. Drei Jahre lang begleitet der Film sie auf ihren Streifzügen, sowie ihre Transition und ihre Suche nach der eigenen Identität.
Zuhurs Töchter, Dokumentarfilm, 2021, 89 Min.
Regie und Buch: Laurentia Genske und Robin Humboldt; Bildgestaltung und Originalton: Laurentia Genske und Robin Humboldt; Montage: Carina Mergens; Tongestaltung & Mischung: Robert Keilbar; Produktions-leitung: Daniela Dieterich, Florian-Malte Fimpel; Produzenten: Martin Roelly, Erik Winker, Ümit Uludag; Redaktion: Katya Mader; Produktion: Corso Film Köln; Koproduktion: ZDF/3sat; Förderung: Film- und Medienstiftung NRW, DFFF der BKM; Verleih: Camino Filmverleih
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Aula der KHM
Organizer
KHM - Kunsthochschule für Medien Köln
Tickets
Eintritt frei | FFP2-Maske

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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten UNTER DEN BRÜCKEN D 1946, 100‘, DCP, OF · Regie: Helmut Käutner · mit Hannelore Schroth, Carl Raddatz, Gustav Knuth Einführung: Sven Ilgner (Festivalleiter und Dozent) Zwei Flussschiffer sehnen sich nach einer Frau. Als
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten
UNTER DEN BRÜCKEN
D 1946, 100‘, DCP, OF · Regie: Helmut Käutner · mit Hannelore Schroth,
Carl Raddatz, Gustav Knuth
Einführung: Sven Ilgner
(Festivalleiter und Dozent)
Zwei Flussschiffer sehnen sich nach einer Frau. Als sie beide glauben,
in der scheinbar lebensmüden Anna die Richtige gefunden zu haben,
macht das die langjährigen Freunde zu Konkurrenten. 1944 in Berlin
gedreht, aber vom Schrecken des Kriegs keine Spur. Stattdessen
ein betont langsamer Erzählrhythmus, Bild- und Tonpoesie zeichnen
die romantischen Flussbilder und die expressiven Großstadtbilder aus.
Eskapismus? Vielleicht auch die Hoffnung auf ein neues, anderes,
individuelles statt gleichgeschaltetes Leben. Zu sehen war der Film
erst nach dem Krieg.
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Filmforum NRW e.V.
Tickets
Eintritt: € 7,50 / 6,50 erm., Tickets nur an der Abendkasse

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www.filmforumnrw.de
september
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten JULES UND JIM F 1962, 107‘, Digital, OmU · Regie: François Truffaut · mit Jeanne Moreau, Oskar Werner, Henri Serre Einführung (Französisch) Céline L‘Hostis (Stellvertretende Leiterin des Institut français Köln-Düsseldorf) Übersetzt von Christiane Zender
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten
JULES UND JIM
F 1962, 107‘, Digital, OmU · Regie: François Truffaut · mit Jeanne Moreau,
Oskar Werner, Henri Serre
Einführung (Französisch) Céline L‘Hostis
(Stellvertretende Leiterin des Institut français Köln-Düsseldorf)
Übersetzt von Christiane Zender (Dolmetscherin)
Mit dem frischen Ésprit der Nouvelle Vague erzählt François Truffaut in
seinem dritten Film mit teils atemberaubendem Tempo und überraschendem Humor von zwei Schriftstellern in Paris kurz vor dem Ersten Weltkrieg.
Als sich beide in die emanzipierte und egozentrische Cathérine verlieben,
wird es kompliziert. Die Kamera bewegt sich so agil wie die drei Liebenden,
der Schnitt überrumpelt das Publikum immer wieder. Für Truffaut ein
großer Erfolg, für Jeanne Moreau als Cathérine der endgültige Durchbruch!
In Zusammenarbeit mit dem Institut français
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Filmforum NRW e.V.
Tickets
Eintritt: € 7,50 / 6,50 erm., Tickets nur an der Abendkasse

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www.filmforumnrw.de
october
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten DAS GLÜCK F 1965, 80‘, DCP, OmU, Regie: Agnès Varda · mit Jean-Claude Drouot, Claire Drouot, Marie-France Boyer Einführung: Stefanie Görtz (Kuratorin Internationales Frauen* Film Fest Dortmund+Köln) François ist mit seiner Frau und seinen
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten
DAS GLÜCK
F 1965, 80‘, DCP, OmU, Regie: Agnès Varda · mit Jean-Claude Drouot,
Claire Drouot, Marie-France Boyer
Einführung: Stefanie Görtz
(Kuratorin Internationales Frauen* Film Fest Dortmund+Köln)
François ist mit seiner Frau und seinen beiden Kindern sehr glücklich.
Dann verliebt er sich in Émilie. Weil für François Glück plus Glück doppeltes
Glück ist, will er fortan beide lieben. „Le Bonheur“ hat die Kritiker*innen
entzweit in jene, die auf der Leinwand eine kleinbürgerliche Idylle sahen
und jene, die Agnès Vardas drittem Langfilm Ironie attestierten.
Die gezeigte Idylle wird von der beinahe penetranten Schönheit der Bilder
unterstrichen, aber durch die ungewöhnlich schnelle und scharfe Montage
von Blumen, Werbetafeln und anderen Details irritiert.
Vorfilm:
SYMBIOSIS
F 2019, 13‘, Regie: Nadja Andrasev
In Nadja Andrasevs Animationskurzfilm „Symbiosis“ wird Eifersucht langsam zu Neugier, als eine Frau den Affären ihres Mannes nachspioniert.
In Zusammenarbeit mit dem KFFK/Kurzfilmfestival Köln
und Internationales Frauen*Film Fest Dortmund+Köln
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Filmforum NRW e.V.
Tickets
Eintritt: € 7,50 / 6,50 erm., Tickets nur an der Abendkasse

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