Filmforum NRW
Events at this location
april
Event Details
SPECIALS 12:00 Uhr FRAUENFUSSBALL SPECIAL SCREENING Copa 71 R: Rachel Ramsay, James Erskine GB 2023 Dokumentarfilm 91’ OmU IFFF PACKT AUS 15:00 Uhr The Girls R: Mai Zetterling SE 1968 Spielfilm 100’ OmeU SPECIALS 17:15 –17:45 Uhr PERFORMANCE Aller-retour et aller. Dialog mit einem Film Karolin Meunier PANORAMA 18:00
Event Details
SPECIALS
12:00 Uhr
FRAUENFUSSBALL SPECIAL SCREENING
Copa 71
R: Rachel Ramsay, James Erskine
GB 2023
Dokumentarfilm 91’ OmU
IFFF PACKT AUS
15:00 Uhr
The Girls
R: Mai Zetterling
SE 1968 Spielfilm
100’ OmeU
SPECIALS
17:15 –17:45 Uhr
PERFORMANCE
Aller-retour et aller. Dialog mit einem Film
Karolin Meunier
PANORAMA
18:00 Uhr
Apolonia, Apolonia
R: Lea Glob
DK / PL / FR 2022
Dokumentarfilm 116’ OmeU
20:30 Uhr
The Night of the Factory Girls
R: Geonhee Kim
KR 2023 Dokumentarfilm
99’ OmU
Time
(Saturday) 12:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
IFFF Dortmund | Köln
Tickets
Einzelvorstellungen*
Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €
Dauerkarten
Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €
Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €
Sonderveranstaltungen
Die Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €
Werkstattgespräch
Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €
Festivalparty: 5,00 €
* gelten nicht für Sonderveranstaltungen
VORVERKAUF
– frauenfilmfest.com
– ab 16.04.2024: Infocounter im Filmhaus Köln
Einzelvorstellungen*: 9,00 € / erm. 6,00 €
Sonderveranstaltungen: 12,00 € / erm. 9,00 €
Webseite des Veranstalters
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SPECIALS 12:00 Uhr Bildertauchen — Birgit Hein Im Spiegel der Bilder. Die Filmemacherin Birgit Hein R: Karin Jurschick DE 2001 Dokumentarfilm 47’ OF KURZFILMPROGRAMM Birgit Hein BEGEHRT! 16:00 Uhr KURZFILMPROGRAMM Und wie sind die Aussichten? 19:00 Uhr Preisverleihung 21:00 Uhr Preisgewinner*innenfilm
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SPECIALS
12:00 Uhr
Bildertauchen — Birgit Hein Im Spiegel der Bilder.
Die Filmemacherin Birgit Hein
R: Karin Jurschick
DE 2001
Dokumentarfilm 47’ OF
KURZFILMPROGRAMM
Birgit Hein
BEGEHRT!
16:00 Uhr
KURZFILMPROGRAMM
Und wie sind die Aussichten?
19:00 Uhr
Preisverleihung
21:00 Uhr
Preisgewinner*innenfilm
Time
(Sunday) 12:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
IFFF Dortmund | Köln
Tickets
Einzelvorstellungen*
Tageskasse: 10,00 € / erm. 7,00 €
Dauerkarten
Sechserkarte*: 45,00 € / erm. 30,00 €
Festivalpass: 80,00 € / erm. 50,00 €
Sonderveranstaltungen
Die Lange Filmnacht: 13,00 € / erm. 10,00 €
Werkstattgespräch
Bildgestaltung: 13,00 € / erm. 10,00 €
Festivalparty: 5,00 €
* gelten nicht für Sonderveranstaltungen
VORVERKAUF
– frauenfilmfest.com
– ab 16.04.2024: Infocounter im Filmhaus Köln
Einzelvorstellungen*: 9,00 € / erm. 6,00 €
Sonderveranstaltungen: 12,00 € / erm. 9,00 €
Webseite des Veranstalters
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Allerweltskino Sonderreihe PARAJANOV 100 - Zeitreisen eines Postmodernisten 2024 wäre der Ausnahmeregisseur Sergei Parajanov 100 Jahre alt geworden. Er war einer der wichtigsten sowjetischen Filmemacher des 20. Jhs., der in seinem Werk
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Allerweltskino Sonderreihe
PARAJANOV 100 – Zeitreisen eines Postmodernisten
2024 wäre der Ausnahmeregisseur Sergei Parajanov 100 Jahre alt geworden. Er war einer der wichtigsten sowjetischen Filmemacher des 20. Jhs., der in seinem Werk die Vielfalt und die Widersprüche der ukrainischen, armenischen, georgischen und aserbaidschanischen Kulturen und ihre teilweise gemeinsame Geschichte darstellte. Der ethnische Armenier, betrachtete sich selbst als »Tbilisser«, da er 1924 in Tbilissi (Tiflis) geboren wurde. In verschiedenen Quellen wird Parajanov heute als sowjetischer, ukrainischer, georgischer, armenischer (und russischer) Regisseur bezeichnet. Parajanov selbst hat die Frage nach seiner nationalen Zugehörigkeit folgendermaßen beantwortet: »Ich bin ein Armenier, der in Georgien geboren und aufgewachsen ist, und sitze im russischen Gefängnis für den ukrainischen Nationalismus.«
Die Legende der Festung Suram
AMBAWI SURAMIS ZIXISA
Spielfilm | UdSSR (Georgien) | 1985 | Regie: Sergei Parajanov, Dodo Abashidze
87 Min. | OmeU | digital DCP
In dem Film wird gleich zu Beginn ein Erdbeben dargestellt, das eine Festung erschüttert. Um ausländische Eroberer zurückschlagen zu können, will das Volk eine Festung errichten. Doch kurz vor ihrer Fertigstellung stürzt die Festung immer wieder ein. Vollendet werden kann sie nur durch das Opfer eines jungen Mannes, der sich einmauern lässt. Nach 15 Jahren Berufsverbot drehte Parajanov seinen vorletzten Film. Ausgangspunkt ist eine georgische Legende. Der größte Teil der Dreharbeiten fand in der Halbwüstenregion Ostgeorgiens in der Ortschaft David Gareji statt, etwa 70 km von Tiflis entfernt. Dieses Gebiet, welches damals ein Übungsplatz für die sowjetische Armee war, befindet sich nahe der Grenze zwischen Georgien und Aserbaidschan. Soldaten der transkaukasischen Militäreinheit wurden in die Dreharbeiten einbezogen.
Einführung: Irina Kurtishvili, Kuratorin des Projekts
Im Anschluss: Gespräch mit Fotograf Yuri Mechitov
Time
(Friday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Allerweltskino e.V.
Tickets
EINTRITT
Abendkasse: 10 EUR | ermäßigt 8 EUR
Festivalpass für alle vier Abende:
25 EUR | ermäßigt 20 EUR
Vorverkauf zzgl. VVK-Gebühr über
www.qultor.de oder www.allerweltskino.de
Webseite des Veranstalters
allerweltskino.de
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Allerweltskino Sonderreihe PARAJANOV 100 - Zeitreisen eines Postmodernisten 2024 wäre der Ausnahmeregisseur Sergei Parajanov 100 Jahre alt geworden. Er war einer der wichtigsten sowjetischen Filmemacher des 20. Jhs., der in seinem Werk
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Allerweltskino Sonderreihe
PARAJANOV 100 – Zeitreisen eines Postmodernisten
2024 wäre der Ausnahmeregisseur Sergei Parajanov 100 Jahre alt geworden. Er war einer der wichtigsten sowjetischen Filmemacher des 20. Jhs., der in seinem Werk die Vielfalt und die Widersprüche der ukrainischen, armenischen, georgischen und aserbaidschanischen Kulturen und ihre teilweise gemeinsame Geschichte darstellte. Der ethnische Armenier, betrachtete sich selbst als »Tbilisser«, da er 1924 in Tbilissi (Tiflis) geboren wurde. In verschiedenen Quellen wird Parajanov heute als sowjetischer, ukrainischer, georgischer, armenischer (und russischer) Regisseur bezeichnet. Parajanov selbst hat die Frage nach seiner nationalen Zugehörigkeit folgendermaßen beantwortet: »Ich bin ein Armenier, der in Georgien geboren und aufgewachsen ist, und sitze im russischen Gefängnis für den ukrainischen Nationalismus.«
Arabesken zum Thema Pirosmani
ARABESKI PIROSMANIS TEMAZE
Kurzfilm | UdSSR (Georgien) | 1986 | Regie: Sergei Parajanov
20 Min. | Ohne Dialog | digital DCP
Kerib, der Spielmann
ASHIK KERIB
Spielfilm | UdSSR (Georgien) | 1988 | Regie: Sergei Parajanov, Dodo Abaschidse
73 Min. | OmeU | digital DCP
Der Wandersänger Ashik Kerib möchte die Tochter eines reichen Kaufmanns heiraten und begibt sich auf eine Reise, um zu Reichtum zu gelangen. Nach vielen Schwierigkeiten kehrt er am 1001. Tag gerade noch rechtzeitig zu seiner Geliebten zurück. »Ashik Kerib« basiert auf einer Geschichte von Mikhail Lermontov und ist eine Interpretation eines aserbaidschanischen Märchens von ihm. Parajanovs letzter Film, den er dem zwei Jahre zuvor verstorbenen Andrej Tarkovsij widmete, wurde in der Sowjetunion endlich anerkannt und in Moskau viermal mit der »Nike« ausgezeichnet. Doch in »Ashik Kerib« tauchte der Regisseur tief in die Ikonographie des Islam ein – für den armenischen und georgischen Nationalismus war das ein Verrat. Parajanov besetzte die Rolle Ashik Keribs mit dem gutaussehenden Kurden aus seiner Nachbarschaft, Jura Mgojan. Der Film wurde großteils in Aserbaidschan gedreht und erhielt den »Felix« – Preis der Europäischen Filmakademie für das beste Szenenbild.
Einführung: Irina Kurtishvili, Kuratorin des Projekts
Time
(Saturday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Allerweltskino e.V.
Tickets
EINTRITT
Abendkasse: 10 EUR | ermäßigt 8 EUR
Festivalpass für alle vier Abende:
25 EUR | ermäßigt 20 EUR
Vorverkauf zzgl. VVK-Gebühr über
www.qultor.de oder www.allerweltskino.de
Webseite des Veranstalters
allerweltskino.de
may
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Der brave Soldat Schwejk Deutschland 1960 Regie: Axel von Ambesser, 96 Min., 16mm 1914, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs wird der freundlich-naive Hundehändler Josef Schwejk in Prag wegen Majestätsbeleidigung verhaftet, dann aber
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Der brave Soldat Schwejk
Deutschland 1960
Regie: Axel von Ambesser, 96 Min., 16mm
1914, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs wird der freundlich-naive Hundehändler Josef Schwejk in Prag wegen Majestätsbeleidigung verhaftet, dann aber doch als vermeintlich Schwachsinniger freigelassen. Nach Kriegsbeginn im Militärdienst der Armee von Österreich-Ungarn eignet sich der Rheumatiker allerdings nur als Diener für Oberleutnant Lukas, einem Drückeberger und Frauenhelden. Dessen delikate Angelegenheitenmeistert Schwejk mit dem Glück des Einfältigen ebenso wie alle Schwierigkeiten und Gefahren, in die er im weiteren Kriegsverlauf hineingerät. Schließlich hat er sich „,nach dem Krieg um halb 6“ in seiner Stammkneipe mit seinem alten Freund Woditschka verabredet. Axel von Ambesser besetzte die Hauptrolle seiner antimilitaristischen Romanverfilmung mit dem liebenswerten und schelmenhaften Heinz Rühmann, dessen ständige Floskel „,Melde gehorsamst …“ erst die unsinnige Bürokratie und dann den Kriegswahnsinn ad absurdum führt.
Time
(Saturday) 20:00
Location
Filmforum NRW
Tickets
Eintritt:
7,- Euro / 6,- Euro ermäßigt
Karten an der Kinokasse
Webseite des Veranstalters
www.filmforumnrw.de
june
Event Details
Der unfreiwillige Raketenflieger Frankreich 1958 Regie: Jean Dréville, 96 Min., 16mm, dt. Fassung Nach einem Autounfall leidet Monsieur Martin an Gedächtnisschwund. Auf Anraten seines Arztes zieht er aufs Land, um sich ohne Ablenkung durch
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Der unfreiwillige Raketenflieger
Frankreich 1958
Regie: Jean Dréville, 96 Min., 16mm,
dt. Fassung
Nach einem Autounfall leidet Monsieur Martin an Gedächtnisschwund. Auf Anraten seines Arztes zieht er aufs Land, um sich ohne Ablenkung durch aktuelle Ereignisse zu erholen. Bis ein ausländischer Fallschirmcontainer in der Nähe landet und Martins verstorben geglaubter Hund Friquet erscheint. Das Verhalten des Hundes ist jedoch seltsam; er lehnt jede Nahrung ab und jagt auch nicht die kleine weiße Maus im Haus. Erst auf Ertönen einer Klingel beginnt er zu fressen. Beamte der sowjetischen Botschaft sind schnell alarmiert und wollen mit Hilfe des örtlichen Präfekten den vermissten Raketenhund und die Maus zurückholen. Martin verschanzt sich auf einer Farm und es kommt zu einem Feuergefecht. Doch dann reist das Ehepaar Martin auf Einladung der Sowjetunion sogar nach Moskau und gibt den Hund schweren Herzens in die Hände des Wissenschaftlers und Astronauten Papov. Der geplante Start der Sputnik misslingt zunächst und schließlich fliegt Monsieur Martin mit dem Hund ins All.
Time
(Saturday) 20:00
Location
Filmforum NRW
Tickets
Eintritt:
7,- Euro / 6,- Euro ermäßigt
Karten an der Kinokasse
Webseite des Veranstalters
www.filmforumnrw.de