In der Reihe FILMGESCHICHTEN präsentiert das Filmforum regelmäßig filmhistorische Programme, in denen ausgewählte Motive in den Blick genommen werden. Heute wäre das Programm gestartet.
Da die Kinos weiterhin geschlossen haben, wollen wir noch einmal darauf hinweisen, dass es über die Initiative Veedelsretter Kinogutscheine zu erwerben gibt. Das Filmforum ist auch mit dabei und ab sofort können Gutscheine für das Programm „Filmgeschichten“ dort erworben werden.
Das geplante Programm fasst dieses Mal Film–Manifeste vom Surrealismus über die Nouvelle Vague bis zu DOGMA 95, die der jeweiligen Aufforderung nach Veränderung Rechnung tragen. Häufig sind dies Debütfilme seinerzeit noch unbekannter Regisseur*innen, die mit geringen finanziellen Mitteln radikale künstlerische Visionen mit einem kritischen Blick auf Gesellschaft und Politik verbunden haben und mittlerweile als wegweisend für die neuen Filmbewegungen gelten. Mit der Frage „Und jetzt?“ wird abschließend eine aktuelle Position diskutiert.
Alle Filme werden, wenn möglich, im originalen Aufführungsformat als 35- und 16-mm-Kopien präsentiert und von Filmkritiker*innen und -historiker*innen eingeführt.
Das Programm wird nachgeholt, sobald es die Umstände zulassen.
In der Reihe FILMGESCHICHTEN präsentiert das Filmforum regelmäßig filmhistorische Programme, in denen ausgewählte Motive in den Blick genommen werden. Heute wäre das Programm gestartet.
Da die Kinos weiterhin geschlossen haben, wollen wir noch einmal darauf hinweisen, dass es über die Initiative Veedelsretter Kinogutscheine zu erwerben gibt. Das Filmforum ist auch mit dabei und ab sofort können Gutscheine für das Programm „Filmgeschichten“ dort erworben werden.
Das geplante Programm fasst dieses Mal Film–Manifeste vom Surrealismus über die Nouvelle Vague bis zu DOGMA 95, die der jeweiligen Aufforderung nach Veränderung Rechnung tragen. Häufig sind dies Debütfilme seinerzeit noch unbekannter Regisseur*innen, die mit geringen finanziellen Mitteln radikale künstlerische Visionen mit einem kritischen Blick auf Gesellschaft und Politik verbunden haben und mittlerweile als wegweisend für die neuen Filmbewegungen gelten. Mit der Frage „Und jetzt?“ wird abschließend eine aktuelle Position diskutiert.
Alle Filme werden, wenn möglich, im originalen Aufführungsformat als 35- und 16-mm-Kopien präsentiert und von Filmkritiker*innen und -historiker*innen eingeführt.
Das Programm wird nachgeholt, sobald es die Umstände zulassen.