Die bisherige Leiterin der Dokumentarfilminitiative, Petra L. Schmitz, hat zum April 2020 die Leitungsaufgaben an Judith Funke übergeben.
Als neue dfi-Leitung wird Judith Funke die Arbeit der Dokumentarfilminitiative mit neuen Ideen und Themen weiterführen. Judith hat als freie Filmvermittlerin und Kuratorin für verschiedene Festivals und Institutionen an den Schnittstellen von Film, Kunst und Medienkultur gearbeitet, zuletzt u. a. als Co-Initiatorin des Dokumentarfilm-Vermittlungsprojekts „Reality Bites“, in der Auswahlkommission des Kasseler Dokfests und im Auswahlgremium der Berlinale Shorts. Sie hat von 2016-2018 das Kino im U in Dortmund geleitet und ist Vorstandsmitglied des 2019 gegründeten Hauptverband Cinephilie.
Bei der Weiterentwicklung der dfi-Projekte und Kooperationen ist es Judiths zentrales Anliegen, den künstlerischen Dokumentarfilm ins Gespräch zu bringen, seine gesellschaftliche Rolle zu stärken und Räume zu schaffen für einen offenen Austausch und ein kritisches Nachdenken über Geschichte, Gegenwart und zukünftige Möglichkeiten des dokumentarischen Arbeitens.
Die bisherige Leiterin der Dokumentarfilminitiative, Petra L. Schmitz, hat zum April 2020 die Leitungsaufgaben an Judith Funke übergeben.
Als neue dfi-Leitung wird Judith Funke die Arbeit der Dokumentarfilminitiative mit neuen Ideen und Themen weiterführen. Judith hat als freie Filmvermittlerin und Kuratorin für verschiedene Festivals und Institutionen an den Schnittstellen von Film, Kunst und Medienkultur gearbeitet, zuletzt u. a. als Co-Initiatorin des Dokumentarfilm-Vermittlungsprojekts „Reality Bites“, in der Auswahlkommission des Kasseler Dokfests und im Auswahlgremium der Berlinale Shorts. Sie hat von 2016-2018 das Kino im U in Dortmund geleitet und ist Vorstandsmitglied des 2019 gegründeten Hauptverband Cinephilie.
Bei der Weiterentwicklung der dfi-Projekte und Kooperationen ist es Judiths zentrales Anliegen, den künstlerischen Dokumentarfilm ins Gespräch zu bringen, seine gesellschaftliche Rolle zu stärken und Räume zu schaffen für einen offenen Austausch und ein kritisches Nachdenken über Geschichte, Gegenwart und zukünftige Möglichkeiten des dokumentarischen Arbeitens.