Das wird groß! 194 Filme. 60 Kinos. 109 Filmgespräche. 15 Events. Das alles und noch einige Dinge mehr können die Zuschauer bundesweit bei LETsDOK erleben, das vom 13. bis 19. September den Dokumentarfilm feiert. Allein für Köln sind 16 Filmscreenings und Events geplant.
Zum Auftakt von LETsDOK in NRW wird Prof. Michael Möller im Kölner Hallmackenreuther drei Tage lang eine große Tour de Force durch die Dokumentarfilmgeschichte bieten. Mit Filmbeispielen von Robert J. Flaherty und Dziga Vertov über D. A. Pennebaker und die Maysles Brothers bis zu Chris Marker und Werner Herzog. Von Freitag, 10.09. bis Sonntag, 12.09.21, jeweils ab 15 Uhr: “DOK’N’ROLL – DAS BESTE AUS DER DOKUMENTARFILMGESCHICHTE”.
Auch der Abschluss des Kölner Programms ist ein großes Event: Am 19. September finden auf und um den Ebertplatz mit seiner wasserkinetischen Plastik Filmvorführungen, Filmgespräche, Musik und Lesungen statt. Sogar in der Kanalisation, wo der Kronleuchtersaal eine ungewöhnliche Kulisse für harte Nasen bietet. Ein besonderer Höhepunkt ist außerdem ist außerdem die Premiere des Films TRANS – I GOT LIFE von Doris Metz und Imogen Kimmel im Filmpalast (21. September).
Besonders wichtig war den LETsDOK-Macher:innen dabei das Prinzip “Mitmachen“. Kinobetreiber:innen, Kulturzentren, Veranstalter:innen, aber auch Privatpersonen waren aufgerufen, mit eigenem Programm an LETsDOK teilzunehmen. So entstand eine große und vielfältige Auswahl an dokumentarischen Filmen. Überwiegend aktuelle Produktionen, aber auch einige Klassiker. Zahlreiche Filminitiativen aus Köln wie bspw. die Dokumentarfilminitiative beteiligen sich an LETsDOK, etwa bei der Köln-Premiere des auf der Berlinale gefeierten Films HERR BACHMANN UND SEINE KLASSE, bei der Regisseurin Maria Speth am 13. September anwesend sein wird.
Eine vollständige, durchsuchbare Übersicht aller Veranstaltungen bietet die Webseite von LETsDOK. Die NRW-Veranstaltungen sind außerdem größtenteils in den Facebook-Veranstaltungen der AG DOK WEST erfasst. Außerdem im PDF des Programmflyers für NRW.
Auf Instagram und Facebook werden wir in den kommenden Tagen täglich auf Screenings und weitere Veranstaltungen im Rahmen von LETsDOK hinweisen. Like and Subscribe!
Veranstaltet wird LETsDOK von der AG DOK / Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e. V., dem größten Filmverband in Deutschland: „Nichts ist wichtiger für eine freie Gesellschaft und eine lebendige Demokratie als die Fähigkeit ihrer Mitglieder, über den eigenen Horizont hinweg zu sehen und an Lebenserfahrungen zu verstehen, die nicht die eigenen sind”, so die Vorsitzenden des Verbandes Susanne Binninger und David Bernet. Sie sind sich sicher: “Dokumentarfilme ermöglichen uns diese Erfahrungen. Sie führen uns in fremde Welten und sei diese auch nur die unbekannte Welt nebenan. LETsDOK ist die große gemeinsame Feier des Dokumentarfilms, dieses großartigen, sinnlichen und überraschenden Genres, das uns die Weltverstehen, erschließen und genießen lässt.“
Das wird groß! 194 Filme. 60 Kinos. 109 Filmgespräche. 15 Events. Das alles und noch einige Dinge mehr können die Zuschauer bundesweit bei LETsDOK erleben, das vom 13. bis 19. September den Dokumentarfilm feiert. Allein für Köln sind 16 Filmscreenings und Events geplant.
Zum Auftakt von LETsDOK in NRW wird Prof. Michael Möller im Kölner Hallmackenreuther drei Tage lang eine große Tour de Force durch die Dokumentarfilmgeschichte bieten. Mit Filmbeispielen von Robert J. Flaherty und Dziga Vertov über D. A. Pennebaker und die Maysles Brothers bis zu Chris Marker und Werner Herzog. Von Freitag, 10.09. bis Sonntag, 12.09.21, jeweils ab 15 Uhr: “DOK’N’ROLL – DAS BESTE AUS DER DOKUMENTARFILMGESCHICHTE”.
Auch der Abschluss des Kölner Programms ist ein großes Event: Am 19. September finden auf und um den Ebertplatz mit seiner wasserkinetischen Plastik Filmvorführungen, Filmgespräche, Musik und Lesungen statt. Sogar in der Kanalisation, wo der Kronleuchtersaal eine ungewöhnliche Kulisse für harte Nasen bietet. Ein besonderer Höhepunkt ist außerdem ist außerdem die Premiere des Films TRANS – I GOT LIFE von Doris Metz und Imogen Kimmel im Filmpalast (21. September).
Besonders wichtig war den LETsDOK-Macher:innen dabei das Prinzip “Mitmachen“. Kinobetreiber:innen, Kulturzentren, Veranstalter:innen, aber auch Privatpersonen waren aufgerufen, mit eigenem Programm an LETsDOK teilzunehmen. So entstand eine große und vielfältige Auswahl an dokumentarischen Filmen. Überwiegend aktuelle Produktionen, aber auch einige Klassiker. Zahlreiche Filminitiativen aus Köln wie bspw. die Dokumentarfilminitiative beteiligen sich an LETsDOK, etwa bei der Köln-Premiere des auf der Berlinale gefeierten Films HERR BACHMANN UND SEINE KLASSE, bei der Regisseurin Maria Speth am 13. September anwesend sein wird.
Eine vollständige, durchsuchbare Übersicht aller Veranstaltungen bietet die Webseite von LETsDOK. Die NRW-Veranstaltungen sind außerdem größtenteils in den Facebook-Veranstaltungen der AG DOK WEST erfasst. Außerdem im PDF des Programmflyers für NRW.
Auf Instagram und Facebook werden wir in den kommenden Tagen täglich auf Screenings und weitere Veranstaltungen im Rahmen von LETsDOK hinweisen. Like and Subscribe!
Veranstaltet wird LETsDOK von der AG DOK / Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e. V., dem größten Filmverband in Deutschland: „Nichts ist wichtiger für eine freie Gesellschaft und eine lebendige Demokratie als die Fähigkeit ihrer Mitglieder, über den eigenen Horizont hinweg zu sehen und an Lebenserfahrungen zu verstehen, die nicht die eigenen sind”, so die Vorsitzenden des Verbandes Susanne Binninger und David Bernet. Sie sind sich sicher: “Dokumentarfilme ermöglichen uns diese Erfahrungen. Sie führen uns in fremde Welten und sei diese auch nur die unbekannte Welt nebenan. LETsDOK ist die große gemeinsame Feier des Dokumentarfilms, dieses großartigen, sinnlichen und überraschenden Genres, das uns die Weltverstehen, erschließen und genießen lässt.“
Fotos: LETsDOK
Text: Werner Busch