DAS TRIO
Am 12. September setzt „Köln im Film“ seine Reihe „Auf den 2. Blick“ mit Hermine Huntgeburths Komödie „Das Trio“ im Filmhaus fort: Das schwule Paar Karl und Zobel bildet mit Zobels Tochter Lizzi eine eingespielte Arbeits- und Lebensgemeinschaft. Ihre Spezialität ist der gemeinsame Taschendiebstahl. Besonders gut eignen sich dazu Kirmes und Einkaufszentren in der Großstadt. Ihr Wohnwagen steht auf einem Kölner Campingplatz am Rhein, schnelle Ortswechsel gehören zum Geschäft.
Lizzi und Karl leiden jedoch zunehmend unter Zobels Dominanz, im Familienleben tun sich Risse auf. Als Karl nach einem Autounfall ums Leben kommt, muss ein neuer dritter Mann her. Der junge Rudolf springt ein, erweist sich als fingerfertig und gefällt Tochter und Vater gleichermaßen. Dabei geraten Arbeit, Leben und Lieben empfindlich aus der Balance…
„Was man sich antun kann in einer Familie und verzeihen kann, das ist außergewöhnlich. Da passieren die absurdesten Geschichten.“ (Hermine Huntgeburth)
Gesprächsgast: Carolin Weidner, Filmkritikerin
DAS TRIO
Am 12. September setzt „Köln im Film“ seine Reihe „Auf den 2. Blick“ mit Hermine Huntgeburths Komödie „Das Trio“ im Filmhaus fort: Das schwule Paar Karl und Zobel bildet mit Zobels Tochter Lizzi eine eingespielte Arbeits- und Lebensgemeinschaft. Ihre Spezialität ist der gemeinsame Taschendiebstahl. Besonders gut eignen sich dazu Kirmes und Einkaufszentren in der Großstadt. Ihr Wohnwagen steht auf einem Kölner Campingplatz am Rhein, schnelle Ortswechsel gehören zum Geschäft.
Lizzi und Karl leiden jedoch zunehmend unter Zobels Dominanz, im Familienleben tun sich Risse auf. Als Karl nach einem Autounfall ums Leben kommt, muss ein neuer dritter Mann her. Der junge Rudolf springt ein, erweist sich als fingerfertig und gefällt Tochter und Vater gleichermaßen. Dabei geraten Arbeit, Leben und Lieben empfindlich aus der Balance…
„Was man sich antun kann in einer Familie und verzeihen kann, das ist außergewöhnlich. Da passieren die absurdesten Geschichten.“ (Hermine Huntgeburth)
Gesprächsgast: Carolin Weidner, Filmkritikerin