Am 11. Dezember 2024 lädt das Filmbüro NW ins Filmhaus Köln zu einem Symposium ein, das die Herausforderungen und Chancen zeitgenössischer Diskussionskultur beleuchtet. Unter dem Titel „Eskalation. Diskussionskultur im Medienwandel“widmet sich die ganztägige Veranstaltung aktuellen Themen wie Gewaltfreier Kommunikation, Meinungsfreiheit, Emotionalität in gesellschaftspolitischen Debatten und den Auswirkungen von Social Media.
Den Auftakt bilden Keynotes von Marcus Bösch (HAW Hamburg) und der Kulturjournalistin Jenni Zylka, gefolgt von Diskussionsrunden mit Experten aus verschiedenen Feldern. Ein Highlight ist das Panel „Politische Gefühle“, das sich mit Emotionalität in Debatten beschäftigt. Am Nachmittag wird es zudem um Zensur und die Grenzen der Meinungsfreiheit gehen.
Das abwechslungsreiche Programm kombiniert Theorie und Praxis: Neben Panels und Vorträgen bietet ein Workshop zu „Hate Speech“ einen praxisnahen Einstieg in die Herausforderungen der Online-Kommunikation. Den Abschluss bildet eine Filmvorführung der Dokumentation „And the King Said: What a Fantastic Machine“ mit anschließendem Q&A.
Die Veranstaltung richtet sich an Medienschaffende, Studierende und Interessierte, die aktuelle Fragen der Diskussionskultur reflektieren möchten. Sie zeigt nicht nur, wie Medienwandel die Kommunikation beeinflusst, sondern auch, welche Verantwortung Akteure in Kunst, Journalismus und Social Media tragen.
Weitere Informationen und Anmeldung: Filmbüro NRW.
Titelbild: Filmstill aus „And The King Said, What a Fantastic Machine“ / Alexander Tikhomirov
Am 11. Dezember 2024 lädt das Filmbüro NW ins Filmhaus Köln zu einem Symposium ein, das die Herausforderungen und Chancen zeitgenössischer Diskussionskultur beleuchtet. Unter dem Titel „Eskalation. Diskussionskultur im Medienwandel“ widmet sich die ganztägige Veranstaltung aktuellen Themen wie Gewaltfreier Kommunikation, Meinungsfreiheit, Emotionalität in gesellschaftspolitischen Debatten und den Auswirkungen von Social Media.
Den Auftakt bilden Keynotes von Marcus Bösch (HAW Hamburg) und der Kulturjournalistin Jenni Zylka, gefolgt von Diskussionsrunden mit Experten aus verschiedenen Feldern. Ein Highlight ist das Panel „Politische Gefühle“, das sich mit Emotionalität in Debatten beschäftigt. Am Nachmittag wird es zudem um Zensur und die Grenzen der Meinungsfreiheit gehen.
Das abwechslungsreiche Programm kombiniert Theorie und Praxis: Neben Panels und Vorträgen bietet ein Workshop zu „Hate Speech“ einen praxisnahen Einstieg in die Herausforderungen der Online-Kommunikation. Den Abschluss bildet eine Filmvorführung der Dokumentation „And the King Said: What a Fantastic Machine“ mit anschließendem Q&A.
Die Veranstaltung richtet sich an Medienschaffende, Studierende und Interessierte, die aktuelle Fragen der Diskussionskultur reflektieren möchten. Sie zeigt nicht nur, wie Medienwandel die Kommunikation beeinflusst, sondern auch, welche Verantwortung Akteure in Kunst, Journalismus und Social Media tragen.
Weitere Informationen und Anmeldung: Filmbüro NRW.
Titelbild: Filmstill aus „And The King Said, What a Fantastic Machine“ / Alexander Tikhomirov