Das wird gut! Am Donnerstag, 18. September um 20:30 Uhr lädt das Filmbüro NW ins Filmhaus Kino Köln zu einem außergewöhnlichen Kurzfilmprogramm: Auf der Leinwand laufen die ganz persönlichen filmischen „Jugendsünden“ von Filmbüro-Mitgliedern – erste Filme, die bisher kaum jemand gesehen hat.
Gerade der Blick auf die frühen Werke bekannter Filmschaffender hat seinen besonderen Reiz: Hier funkelt die ungestüme Stärke des Ausprobierens, gepaart mit Wagemut, Experimentierfreude – und ja, manchmal auch charmanten Unzulänglichkeiten. Eine einmalige Gelegenheit also, diese Raritäten zu entdecken, die so gut wie nie gezeigt werden. Heute sind die Filmemacher längst etabliert und haben beeindruckende Karrieren vorzuweisen – aber so haben wir sie noch nie gesehen.
Moderiert wird der Abend von Sonja Hofmann und Marcus Seibert, die Filmschaffenden selbst sind zu Gast.
Auf dem Programm stehen:
- „Luna 13“ (1994) – Science-Fiction von Harry Flöter und Jörg Siepmann (43 Min.)
- „Frische Brise“ (1996) – Kurzspielfilm von Christian Becker, Kamera: Oliver Schwabe (11:30 Min.)
- „Ganz schön“ (2000) – von Luzia Schmid und Carolin Schmitz, Kamera: Hajo Schomerus (12:30 Min.)
- „Sind Sie Luigi?“ (1998) – s/w-Kurzspielfilm von Stephan Brüggenthies (8 Min.)
- „Einfach“ (1966) – Experimentalfilm von Claudia von Alemann (5 Min.)
Ein Abend voller Nostalgie, Neugier und Entdeckungen – roh, frisch und mitreißend.
Der Abend ist Teil der Reihe NRW Independents, veranstaltet vom Filmbüro NW und gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln.
Die Filme stammen überwiegend aus den 1990er-Jahren, als das Filmbüro NW eine zentrale und unverzichtbare Anlaufstelle war. Es bot niedrigschwellige Produktionsförderung („Produktion 2“), mit der gerade junge und unabhängige Filmschaffende ihre ersten Projekte realisieren konnten – oft schnell und unbürokratisch. Diese Aufgaben wurden seit 2003 von der Film- und Medienstiftung NRW übernommen. Das Filmbüro ist bis heute Netzwerk- und Austauschort, an dem sich die Szene versammelt: von Studierenden der KHM oder ifs über freie Dokumentarist:innen bis hin zu Spielfilmregisseur:innen.
Titelbild: „Luna 13“ von Harry Flöter und Jörg Siepmann (2pilots).
Das wird gut! Am Donnerstag, 18. September um 20:30 Uhr lädt das Filmbüro NW ins Filmhaus Kino Köln zu einem außergewöhnlichen Kurzfilmprogramm: Auf der Leinwand laufen die ganz persönlichen filmischen „Jugendsünden“ von Filmbüro-Mitgliedern – erste Filme, die bisher kaum jemand gesehen hat.
Gerade der Blick auf die frühen Werke bekannter Filmschaffender hat seinen besonderen Reiz: Hier funkelt die ungestüme Stärke des Ausprobierens, gepaart mit Wagemut, Experimentierfreude – und ja, manchmal auch charmanten Unzulänglichkeiten. Eine einmalige Gelegenheit also, diese Raritäten zu entdecken, die so gut wie nie gezeigt werden. Heute sind die Filmemacher längst etabliert und haben beeindruckende Karrieren vorzuweisen – aber so haben wir sie noch nie gesehen.
Moderiert wird der Abend von Sonja Hofmann und Marcus Seibert, die Filmschaffenden selbst sind zu Gast.
Auf dem Programm stehen:
Ein Abend voller Nostalgie, Neugier und Entdeckungen – roh, frisch und mitreißend.
Der Abend ist Teil der Reihe NRW Independents, veranstaltet vom Filmbüro NW und gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln.
Die Filme stammen überwiegend aus den 1990er-Jahren, als das Filmbüro NW eine zentrale und unverzichtbare Anlaufstelle war. Es bot niedrigschwellige Produktionsförderung („Produktion 2“), mit der gerade junge und unabhängige Filmschaffende ihre ersten Projekte realisieren konnten – oft schnell und unbürokratisch. Diese Aufgaben wurden seit 2003 von der Film- und Medienstiftung NRW übernommen. Das Filmbüro ist bis heute Netzwerk- und Austauschort, an dem sich die Szene versammelt: von Studierenden der KHM oder ifs über freie Dokumentarist:innen bis hin zu Spielfilmregisseur:innen.
Titelbild: „Luna 13“ von Harry Flöter und Jörg Siepmann (2pilots).