Köln verwandelt sich in den kommenden Tagen wieder in eine Stadt des jungen Kinos: Vom 4. bis 9. Oktober findet die 36. Ausgabe von CinePänz – Junges Filmfestival Köln statt. Sechs Tage lang stehen mehr als 40 Filme auf dem Programm, ergänzt durch Workshops, Gespräche und zahlreiche Mitmachangebote für Kinder, Jugendliche und Familien.
Das Festival eröffnet im Filmforum NRW mit dem Dokumentarfilm „Zirkuskind“, der das Leben in einer reisenden Zirkusfamilie aus Kinderperspektive erzählt. Eine der Regisseurinnen wird persönlich anwesend sein und sich den Fragen des Publikums stellen. „Wir wollen nicht nur Filme zeigen, sondern auch Räume für Begegnung schaffen“, betont das Team des veranstaltenden jfc Medienzentrums.
Junges Festival mit langer Geschichte
CinePänz ist seit 1989 das größte Kölner Filmfestival für junges Publikum und gilt bundesweit als Pionier. Auch in diesem Jahr setzt das Programm auf Vielfalt: Animationsfilme, internationale Spielfilme, Dokumentationen und Köln-Premieren eröffnen Einblicke in Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen weltweit. Die Filme sind überwiegend für Zuschauer:innen ab vier Jahren geeignet und werden nach Altersstufen kuratiert.
Neben dem Kinosaal spielt die aktive Beteiligung eine zentrale Rolle. In Workshops können Kinder selbst Filme drehen oder Animationstechniken ausprobieren. Die Spinxx-Redaktion lädt junge Nachwuchskritiker:innen ein, Interviews zu führen und Beiträge für Social Media zu gestalten. Und die Festivaljury ist traditionell in Kinderhand: Jugendliche entscheiden über die Vergabe der Filmpreise.
Gespielt wird in zahlreichen Kinos und Kulturorten der Stadt – vom Cinenova und den Lichtspielen Kalk über das Odeon bis zu Jugendzentren in verschiedenen Stadtteilen. Damit erreicht CinePänz ein breites Publikum und bindet lokale Strukturen ein.
Auch Barrierefreiheit wird großgeschrieben: Viele Vorführungen werden mit Untertiteln oder Gebärdensprachdolmetschung angeboten, die meisten Spielstätten sind rollstuhlgerecht zugänglich.
Seit Jahrzehnten prägt CinePänz das kulturelle Leben Kölns – als Festival, das Kindern und Jugendlichen nicht nur Kino nahebringt, sondern auch Medienkompetenz stärkt und Lust macht, selbst kreativ zu werden. Oder wie es ein junger Festivalbesucher im vergangenen Jahr formulierte: „Hier kann man Filme nicht nur gucken, sondern Kino wirklich erleben.“
Köln verwandelt sich in den kommenden Tagen wieder in eine Stadt des jungen Kinos: Vom 4. bis 9. Oktober findet die 36. Ausgabe von CinePänz – Junges Filmfestival Köln statt. Sechs Tage lang stehen mehr als 40 Filme auf dem Programm, ergänzt durch Workshops, Gespräche und zahlreiche Mitmachangebote für Kinder, Jugendliche und Familien.
Das Festival eröffnet im Filmforum NRW mit dem Dokumentarfilm „Zirkuskind“, der das Leben in einer reisenden Zirkusfamilie aus Kinderperspektive erzählt. Eine der Regisseurinnen wird persönlich anwesend sein und sich den Fragen des Publikums stellen. „Wir wollen nicht nur Filme zeigen, sondern auch Räume für Begegnung schaffen“, betont das Team des veranstaltenden jfc Medienzentrums.
Junges Festival mit langer Geschichte
CinePänz ist seit 1989 das größte Kölner Filmfestival für junges Publikum und gilt bundesweit als Pionier. Auch in diesem Jahr setzt das Programm auf Vielfalt: Animationsfilme, internationale Spielfilme, Dokumentationen und Köln-Premieren eröffnen Einblicke in Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen weltweit. Die Filme sind überwiegend für Zuschauer:innen ab vier Jahren geeignet und werden nach Altersstufen kuratiert.
Neben dem Kinosaal spielt die aktive Beteiligung eine zentrale Rolle. In Workshops können Kinder selbst Filme drehen oder Animationstechniken ausprobieren. Die Spinxx-Redaktion lädt junge Nachwuchskritiker:innen ein, Interviews zu führen und Beiträge für Social Media zu gestalten. Und die Festivaljury ist traditionell in Kinderhand: Jugendliche entscheiden über die Vergabe der Filmpreise.
Gespielt wird in zahlreichen Kinos und Kulturorten der Stadt – vom Cinenova und den Lichtspielen Kalk über das Odeon bis zu Jugendzentren in verschiedenen Stadtteilen. Damit erreicht CinePänz ein breites Publikum und bindet lokale Strukturen ein.
Auch Barrierefreiheit wird großgeschrieben: Viele Vorführungen werden mit Untertiteln oder Gebärdensprachdolmetschung angeboten, die meisten Spielstätten sind rollstuhlgerecht zugänglich.
Seit Jahrzehnten prägt CinePänz das kulturelle Leben Kölns – als Festival, das Kindern und Jugendlichen nicht nur Kino nahebringt, sondern auch Medienkompetenz stärkt und Lust macht, selbst kreativ zu werden. Oder wie es ein junger Festivalbesucher im vergangenen Jahr formulierte: „Hier kann man Filme nicht nur gucken, sondern Kino wirklich erleben.“