Unter dem Motto Frau!Leben!Freiheit! starten am Donnerstag, 27.4., die Kurdischen Filmtage Köln mit dem Eröffnungsfilm „Nachbarn“ in Anwesenheit des Regisseurs Mano Khalils. Das Motto, das seit vielen Monaten als „women!life!freedom!“ auf Demonstrationen überall in der welt zu sehen ist, sehen die Festivalmacher:innen als Zeichen der Solidarität mit den Revolutionär:innen Kurdistans, Baluchistans und Irans. Darum widmen sie den Sonntag, 30.4., als Thementag Kämpfenden in revolutionären Bewegungen. Die Eröffnungsfeier findet im Filmforum im Museum Ludwig statt, an den folgenden Tagen ist das Festival im Filmhaus Köln beheimatet.
Präsentiert werden fünf Spielfilme, drei Dokumentarfilme, sowie vier Kurzfilm-Programme von kurdischen Filmschaffenden. Eingerahmt wird das Programm mit einem Panel-Talk mit Amine Kakabaveh, einer Fotoausstellung zur Revolution und einer Masterclass mit Ayse Polat.
Eintritt pro (Kurz-)Filmprogramm 5€ (nur Abendkasse); Festivalpässe gibt es für 30€ im Filmhaus Kino.
Das Kollektiv hinter den Kurdischen Filmtagen Köln besteht aus acht engagierten Menschen, verschiedener Berufsgruppen darunter Akademiker:innen, Filmschaffende, Künstler:innen und Student:innen aus Köln. Die Filmtage wurden im April 2022 zum ersten Mal veranstaltet, mit dem Ziel Filme aus Deutschland sowie aus allen vier Teilen Kurdistans – Bashir (Süden), Rojhelat (Osten), Bakur (Norden), Rojava (westen) – allen Interessierten zugänglich zu machen, dem kurdischen Kino in Köln eine Plattform zu bieten und den kurdischen Filmschaffenden eine Stimme zu geben.
Unter dem Motto Frau!Leben!Freiheit! starten am Donnerstag, 27.4., die Kurdischen Filmtage Köln mit dem Eröffnungsfilm „Nachbarn“ in Anwesenheit des Regisseurs Mano Khalils. Das Motto, das seit vielen Monaten als „women!life!freedom!“ auf Demonstrationen überall in der welt zu sehen ist, sehen die Festivalmacher:innen als Zeichen der Solidarität mit den Revolutionär:innen Kurdistans, Baluchistans und Irans. Darum widmen sie den Sonntag, 30.4., als Thementag Kämpfenden in revolutionären Bewegungen. Die Eröffnungsfeier findet im Filmforum im Museum Ludwig statt, an den folgenden Tagen ist das Festival im Filmhaus Köln beheimatet.
Präsentiert werden fünf Spielfilme, drei Dokumentarfilme, sowie vier Kurzfilm-Programme von kurdischen Filmschaffenden. Eingerahmt wird das Programm mit einem Panel-Talk mit Amine Kakabaveh, einer Fotoausstellung zur Revolution und einer Masterclass mit Ayse Polat.
Eintritt pro (Kurz-)Filmprogramm 5€ (nur Abendkasse); Festivalpässe gibt es für 30€ im Filmhaus Kino.
Das Kollektiv hinter den Kurdischen Filmtagen Köln besteht aus acht engagierten Menschen, verschiedener Berufsgruppen darunter Akademiker:innen, Filmschaffende, Künstler:innen und Student:innen aus Köln. Die Filmtage wurden im April 2022 zum ersten Mal veranstaltet, mit dem Ziel Filme aus Deutschland sowie aus allen vier Teilen Kurdistans – Bashir (Süden), Rojhelat (Osten), Bakur (Norden), Rojava (westen) – allen Interessierten zugänglich zu machen, dem kurdischen Kino in Köln eine Plattform zu bieten und den kurdischen Filmschaffenden eine Stimme zu geben.
www.kurdischefilmtage.de