Am 1. Oktober 2024 demonstrierte erneut hunderte Menschen vor dem Kölner Rathaus gegen drohende Kürzungen in der freien Kulturszene ab dem Jahr 2025. Kürzungen von bis zu 2,4 Millionen Euro stehen im Raum, knapp 20 Prozent des Etats von 14 Millionen für die Freie Szene. Dies sind lediglich 5 Prozent des gesamten Kulturetats im Haushalt der Stadt Köln.
Für Manuel Moser, Sprecher des Kulturnetzes Köln, ist klar, dass durch diese deutlichen Kürzungen Institutionen schließen müssen und freiberufliche Künstlerinnen und Künstler arbeitslos werden.
Vor diesem Hintergrund fordern die Demonstrierenden die Stadt auf, auf die Kürzungen zu verzichten und die freie Szene zu stärken, statt zu schwächen!
Angesichts des steigenden finanziellen Drucks im Kulturbereich lädt das KulturNetzKöln Akteur:innen aus der freien Szene und städtischen Institutionen ein, um Solidaritäts- und Synergiepotenziale auszuloten. Die Veranstaltung „Zusammenstehen, zusammen gestalten – Solidarität und Synergien in der Krise“ soll am 27. November von 18 bis 21 Uhr stattfinden.
Hier eine Auswahl von Medienberichten zur letzten Demo am 1. Oktober:
Am 1. Oktober 2024 demonstrierte erneut hunderte Menschen vor dem Kölner Rathaus gegen drohende Kürzungen in der freien Kulturszene ab dem Jahr 2025. Kürzungen von bis zu 2,4 Millionen Euro stehen im Raum, knapp 20 Prozent des Etats von 14 Millionen für die Freie Szene. Dies sind lediglich 5 Prozent des gesamten Kulturetats im Haushalt der Stadt Köln.
Für Manuel Moser, Sprecher des Kulturnetzes Köln, ist klar, dass durch diese deutlichen Kürzungen Institutionen schließen müssen und freiberufliche Künstlerinnen und Künstler arbeitslos werden.
Vor diesem Hintergrund fordern die Demonstrierenden die Stadt auf, auf die Kürzungen zu verzichten und die freie Szene zu stärken, statt zu schwächen!
Angesichts des steigenden finanziellen Drucks im Kulturbereich lädt das KulturNetzKöln Akteur:innen aus der freien Szene und städtischen Institutionen ein, um Solidaritäts- und Synergiepotenziale auszuloten. Die Veranstaltung „Zusammenstehen, zusammen gestalten – Solidarität und Synergien in der Krise“ soll am 27. November von 18 bis 21 Uhr stattfinden.
Hier eine Auswahl von Medienberichten zur letzten Demo am 1. Oktober:
Und ein paar fotografische Eindrücke von Kevin Wolf / @kwolfo:
Fotos: Kevin Wolf / @kwolfo