Der Geisterzug 2025 setzt ein starkes Zeichen für die Kölner Kulturszene. Unter dem Motto „Mer bruche Jeld för Kultur, do sin mer Jeister stur“ ziehen am 22. Februar 2025 erneut Tausende durch die Stadt, um gegen die anhaltenden Kürzungen im Kulturbereich zu protestieren.
Trotz der teilweisen Rücknahme geplanter Einsparungen durch den Rat der Stadt Köln stehen viele Einrichtungen weiterhin unter massivem finanziellen Druck. Besonders drastisch: Die Akademie der Künste der Welt wird komplett abgeschafft.
Der Geisterzug startet um 19:00 Uhr am Eigelstein und zieht über Viktoriastraße, Gereonswall, Friesenwall bis zum Apostelnkloster, wo die Abschlusskundgebung mit Musik und Redebeiträgen stattfindet.
Die Botschaft ist klar: Ohne ausreichende Mittel für die freie Kunst- und Kulturszene verliert Köln ein Stück seiner Seele. Angesichts der Tatsache, dass lediglich 0,25 % des städtischen Haushalts in die freie Kulturszene fließen, die jedoch 80 % der Kulturveranstaltungen in Köln organisiert und jährlich über eine Million Besucher*innen anzieht, könnten diese Einsparungen verheerende Auswirkungen haben.
Der Geisterzug 2025 setzt ein starkes Zeichen für die Kölner Kulturszene. Unter dem Motto „Mer bruche Jeld för Kultur, do sin mer Jeister stur“ ziehen am 22. Februar 2025 erneut Tausende durch die Stadt, um gegen die anhaltenden Kürzungen im Kulturbereich zu protestieren.
Trotz der teilweisen Rücknahme geplanter Einsparungen durch den Rat der Stadt Köln stehen viele Einrichtungen weiterhin unter massivem finanziellen Druck. Besonders drastisch: Die Akademie der Künste der Welt wird komplett abgeschafft.
Der Geisterzug startet um 19:00 Uhr am Eigelstein und zieht über Viktoriastraße, Gereonswall, Friesenwall bis zum Apostelnkloster, wo die Abschlusskundgebung mit Musik und Redebeiträgen stattfindet.
Die Botschaft ist klar: Ohne ausreichende Mittel für die freie Kunst- und Kulturszene verliert Köln ein Stück seiner Seele. Angesichts der Tatsache, dass lediglich 0,25 % des städtischen Haushalts in die freie Kulturszene fließen, die jedoch 80 % der Kulturveranstaltungen in Köln organisiert und jährlich über eine Million Besucher*innen anzieht, könnten diese Einsparungen verheerende Auswirkungen haben.
Fotos: https://kulturnetz-koeln.de/aktuelles/statement-zum-haushalt-2025-2026/