Französische Filmtage Köln | Bonn
Gerade haben im Kölner Odeon-Kino wieder die Französischen Filmtage begonnen, die inzwischen seit über 10 Jahren neues Kino aus unserem großen und überaus cinephilen Nachbarland in die Domstadt bringen. Viele der Filme haben erst kürzlich ihre Premiere gefeiert, oft auf renommierten Festivals wie Cannes oder München und haben in Deutschland dennoch keinen Kinostart in Aussicht. Erstmals präsentieren die Filmtage begleitend ein zweiwöchiges Schulkinofestival, das sieben ausgewählte Filme Schülern und ihren Lehrern nahebringt.
Insgesamt werden bei den Französischen Filmtagen, die parallel auch im Bonner Rex Theater und der Neuen Film-Bühne stattfinden, 13 Filme vorgestellt. Das erklärte Ziel der Veranstalter Jürgen Lütz und Martin Roelly ist es, mit ihrer Filmauswahl „das gesamte Spektrum des aktuellen französischen Films abzudecken“.
Im Eröffnungsfilm „Marvin – ou la belle éducation“ von Regisseurin Anne Fontaine ist Protagonist Marvin Bijou nicht nur der französischen Provinz entkommen, sondern auch der Tyrannei seines Vaters und den Schikanen von Geschwistern und Mitschülern. Seine Lehrerin und ein Schriftsteller ermutigen ihn, seine Geschichte aufzuschreiben. In Paris will ihm die Schauspielerin Isabelle Huppert, die sich selbst spielt, helfen, sein Lebensstück auf die Bühne zu bringen.
Der Abschlussfilm der Französischen Filmtage „La Villa“ handelt von den Geschwistern Angèle und Joseph, die in einen kleinen Küstenort nahe Marseilles zurückkehren, weil ihr Vater schwer erkrankt ist. Dort sind sie aufgewachsen. Ihr Bruder Armand hält seit Jahren die Stellung im dem kleinen Restaurant der Familie. Zusammen müssen sie entscheiden, wie es mit dem Haus, dem Restaurant und ihrem Vater weiter gehen soll.
Das gesamte Programm findet sich auf:
www.frz.filmtage-koeln.de
www.frz.filmtage-bonn.de
Französische Filmtage Köln | Bonn
Gerade haben im Kölner Odeon-Kino wieder die Französischen Filmtage begonnen, die inzwischen seit über 10 Jahren neues Kino aus unserem großen und überaus cinephilen Nachbarland in die Domstadt bringen. Viele der Filme haben erst kürzlich ihre Premiere gefeiert, oft auf renommierten Festivals wie Cannes oder München und haben in Deutschland dennoch keinen Kinostart in Aussicht. Erstmals präsentieren die Filmtage begleitend ein zweiwöchiges Schulkinofestival, das sieben ausgewählte Filme Schülern und ihren Lehrern nahebringt.
Insgesamt werden bei den Französischen Filmtagen, die parallel auch im Bonner Rex Theater und der Neuen Film-Bühne stattfinden, 13 Filme vorgestellt. Das erklärte Ziel der Veranstalter Jürgen Lütz und Martin Roelly ist es, mit ihrer Filmauswahl „das gesamte Spektrum des aktuellen französischen Films abzudecken“.
Im Eröffnungsfilm „Marvin – ou la belle éducation“ von Regisseurin Anne Fontaine ist Protagonist Marvin Bijou nicht nur der französischen Provinz entkommen, sondern auch der Tyrannei seines Vaters und den Schikanen von Geschwistern und Mitschülern. Seine Lehrerin und ein Schriftsteller ermutigen ihn, seine Geschichte aufzuschreiben. In Paris will ihm die Schauspielerin Isabelle Huppert, die sich selbst spielt, helfen, sein Lebensstück auf die Bühne zu bringen.
Der Abschlussfilm der Französischen Filmtage „La Villa“ handelt von den Geschwistern Angèle und Joseph, die in einen kleinen Küstenort nahe Marseilles zurückkehren, weil ihr Vater schwer erkrankt ist. Dort sind sie aufgewachsen. Ihr Bruder Armand hält seit Jahren die Stellung im dem kleinen Restaurant der Familie. Zusammen müssen sie entscheiden, wie es mit dem Haus, dem Restaurant und ihrem Vater weiter gehen soll.
Das gesamte Programm findet sich auf:
www.frz.filmtage-koeln.de
www.frz.filmtage-bonn.de