Neuausrichtung bei der ifs-Begegnung Filmplus: Die Filmreihe mit Gästen hat in diesem Jahr einen neuen inhaltlichen Schwerpunkt und lädt bekannte Filmeditoren ein, persönliche Lieblingsfilme vorzustellen. Anschließend spricht Kurator Werner Busch mit den Gästen über die Montage des Films und die Kunst des Filmschnitts insgesamt.
Am kommenden Mittwoch, 5. September, ist Filmeditor Dirk Grau um 19 Uhr im Filmforum NRW zu Gast. Der zweimalige Gewinner des Deutschen Filmpreises stellt den Christopher-Nolan-Klassiker „Memento“ vor, der wie nur wenige andere Filme wesentlich durch seine Montage bestimmt ist. Die Geschichte des Thrillers wird in zwei parallel laufenden Handlungssträngen erzählt, deren Szenenreihenfolgen aber in entgegengesetzte zeitliche Richtungen laufen. Filmeditor Dody Dorn war für die Montage an »Memento« für den Oscar und zahlreiche weitere internationale Preise nominiert, ebenso Christopher Nolan für sein Drehbuch und die Regie.
Zuletzt war bei der ifs-Begegnung Filmplus mit Michael Hudecek einer der bekanntesten österreichischen Editoren zu Gast, der u.a. für Michael Hanekes „Caché“ den Europäischen Filmpreis erhalten hatte und heute an der Filmakademie Wien Montage lehrt.
Die 18. Ausgabe des Kölner Filmplus-Festivals findet in diesem Jahr vom 26. bis 29. Oktober statt und stellt mit den Screenings der 15 nominierten Filme und weiteren Vorführungen sowie Diskussionen die Kunst der Filmmontage in den Mittelpunkt.
„Memento“ wird am 5. September in der englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln als 35mm-Filmkopie gezeigt.
Die neue ifs-Begegnung Filmplus
Neuausrichtung bei der ifs-Begegnung Filmplus: Die Filmreihe mit Gästen hat in diesem Jahr einen neuen inhaltlichen Schwerpunkt und lädt bekannte Filmeditoren ein, persönliche Lieblingsfilme vorzustellen. Anschließend spricht Kurator Werner Busch mit den Gästen über die Montage des Films und die Kunst des Filmschnitts insgesamt.
Am kommenden Mittwoch, 5. September, ist Filmeditor Dirk Grau um 19 Uhr im Filmforum NRW zu Gast. Der zweimalige Gewinner des Deutschen Filmpreises stellt den Christopher-Nolan-Klassiker „Memento“ vor, der wie nur wenige andere Filme wesentlich durch seine Montage bestimmt ist. Die Geschichte des Thrillers wird in zwei parallel laufenden Handlungssträngen erzählt, deren Szenenreihenfolgen aber in entgegengesetzte zeitliche Richtungen laufen. Filmeditor Dody Dorn war für die Montage an »Memento« für den Oscar und zahlreiche weitere internationale Preise nominiert, ebenso Christopher Nolan für sein Drehbuch und die Regie.
Zuletzt war bei der ifs-Begegnung Filmplus mit Michael Hudecek einer der bekanntesten österreichischen Editoren zu Gast, der u.a. für Michael Hanekes „Caché“ den Europäischen Filmpreis erhalten hatte und heute an der Filmakademie Wien Montage lehrt.
Die 18. Ausgabe des Kölner Filmplus-Festivals findet in diesem Jahr vom 26. bis 29. Oktober statt und stellt mit den Screenings der 15 nominierten Filme und weiteren Vorführungen sowie Diskussionen die Kunst der Filmmontage in den Mittelpunkt.
„Memento“ wird am 5. September in der englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln als 35mm-Filmkopie gezeigt.
Der Eintritt ist frei.
www.filmplus.de