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„Man muss den Zuschauer auch mal überfordern!“
5 Absolventen der KHM erhalten den renommierten Grimme-Preis 2016.
Die Preisverleihung findet am 8. April 2016 im Theater in Marl statt.
In diesem Jahr werden gleich fünf Absolventen der Kunsthochschule für Medien Köln mit einem Grimme-Preis für ihre aktuellen Fernseharbeiten ausgezeichnet. Die Preisträgerinnen und Preisträger des 52. Grimme-Preises wurden im Rahmen einer Pressekonferenz am 9. März 2016 bekannt gegeben.
Der 52. Grimme-Preis zeichnet Fernsehproduktionen aus, die im Zeitraum vom 6. Januar 2015 bis 5. Januar 2016 erstmals ausgestrahlt wurden und wird in den Wettbewerbskategorien „Fiktion“, „Information & Kultur“ sowie „Unterhaltung“ vergeben. Neu ist in diesem Jahr die Kategorie „Kinder & Jugend“.
Leitziel der im Grimme-Preis institutionalisierten Fernsehkritik ist eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Fernsehen, das als zentrales und bedeutsames Medium mit vielfachen gesellschaftlichen Bezügen und Wirkungen verstanden wird.
In der Kategorie „Information und Kultur“ erhalten Jürgen Brügger und Jörg Haaßengier einen Grimme-Preis für ihren künstlerischen Dokumentarfilm „Vom Ordnen der Dinge“ (2014, 85 Min.), der erstmals am 26.10.2015 auf Arte ausgestrahlt wurde.
In der Kategorie „Kinder & Jugend“ wird Jan Martin Scharf als Drehbuchautor des Mehrteilers „Club der roten Bänder“ zusammen mit seinem Co-Autor Arne Nolting mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Die Serie mit 10 Folgen startete am 9.11.2015 auf VOX. Jan Martin Scharf erhält außerdem einen Grimme-Preis Spezial als Autor (wieder zusammen mit Arne Nolting) für „Weinberg“, eine Serienproduktion, die vom 6.10. bis 10.11.2015 auf dem Pay-TV-Sender TNT Serie ausgestrahlt wurde.
In der Kategorie „Unterhaltung“ können Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann als Produzenten des Beitrags „#Varoufake“ zusammen mit Jan Böhmermann einen Grimme-Preis Spezial entgegennehmen. Der Beitrag wurde in der Sendung „Neo Magazin Royale“ auf ZDF/neo am 29. März 2015 gesendet.
Jurymitglied Hans Hoff freute sich, dass die ausgezeichneten Beiträge der Kategorie „Unterhaltung“ das Publikum zeitweise verunsichere: „Man muss die Zuschauer auch mal überfordern!“
Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern und hoffen, dass sie uns Zuschauern künftig auch viel mehr zutrauen.
http://www.grimme-institut.de
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„Man muss den Zuschauer auch mal überfordern!“
5 Absolventen der KHM erhalten den renommierten Grimme-Preis 2016. Die Preisverleihung findet am 8. April 2016 im Theater in Marl statt.
In diesem Jahr werden gleich fünf Absolventen der Kunsthochschule für Medien Köln mit einem Grimme-Preis für ihre aktuellen Fernseharbeiten ausgezeichnet. Die Preisträgerinnen und Preisträger des 52. Grimme-Preises wurden im Rahmen einer Pressekonferenz am 9. März 2016 bekannt gegeben.
Der 52. Grimme-Preis zeichnet Fernsehproduktionen aus, die im Zeitraum vom 6. Januar 2015 bis 5. Januar 2016 erstmals ausgestrahlt wurden und wird in den Wettbewerbskategorien „Fiktion“, „Information & Kultur“ sowie „Unterhaltung“ vergeben. Neu ist in diesem Jahr die Kategorie „Kinder & Jugend“.
Leitziel der im Grimme-Preis institutionalisierten Fernsehkritik ist eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Fernsehen, das als zentrales und bedeutsames Medium mit vielfachen gesellschaftlichen Bezügen und Wirkungen verstanden wird.
In der Kategorie „Information und Kultur“ erhalten Jürgen Brügger und Jörg Haaßengier einen Grimme-Preis für ihren künstlerischen Dokumentarfilm „Vom Ordnen der Dinge“ (2014, 85 Min.), der erstmals am 26.10.2015 auf Arte ausgestrahlt wurde. In der Kategorie „Kinder & Jugend“ wird Jan Martin Scharf als Drehbuchautor des Mehrteilers „Club der roten Bänder“ zusammen mit seinem Co-Autor Arne Nolting mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Die Serie mit 10 Folgen startete am 9.11.2015 auf VOX. Jan Martin Scharf erhält außerdem einen Grimme-Preis Spezial als Autor (wieder zusammen mit Arne Nolting) für „Weinberg“, eine Serienproduktion, die vom 6.10. bis 10.11.2015 auf dem Pay-TV-Sender TNT Serie ausgestrahlt wurde.
In der Kategorie „Unterhaltung“ können Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann als Produzenten des Beitrags „#Varoufake“ zusammen mit Jan Böhmermann einen Grimme-Preis Spezial entgegennehmen. Der Beitrag wurde in der Sendung „Neo Magazin Royale“ auf ZDF/neo am 29. März 2015 gesendet.
Jurymitglied Hans Hoff freute sich, dass die ausgezeichneten Beiträge der Kategorie „Unterhaltung“ das Publikum zeitweise verunsichere: „Man muss die Zuschauer auch mal überfordern!“
Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern und hoffen, dass sie uns Zuschauern künftig auch viel mehr zutrauen.
http://www.grimme-institut.de
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