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Das von Roswitha Ester und Torsten Reglin von der Kölner Produktionsfirma Ester.Reglin.Film koproduzierte Debüt LIEBMANN von Jules Herrmann feierte auf der diesjährigen Berlinale in der Sektion Perspektive Deutsches Kino seine Weltpremiere. Herrmann ist Absolventin der Filmuniversität Babelsberg und war bereits mit ihrem 30minütigen Abschlussfilm „Auszeit“ auf der Berlinale zu Gast. Jetzt ist ihr erster Langspielfilm als einer von acht Wettbewerbsbeiträgen beim Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund | Köln zu sehen und wetteifert um den Preis für den besten Debütspielfilm im Wert von 10.000 Euro.
Zum Inhalt: Der Lehrer Antek Liebmann lässt sein Leben in Deutschland hinter sich und mietet sich im sommerlichen Nordfrankreich ein. Von seinem Vermieter Antoine erfährt er, dass in den umliegenden Wäldern ein Mörder sein Unwesen treibt. Einer dunklen Vorahnung folgend, zieht es Antek auf einem seiner Spaziergänge in das Unterholz, wo er eine gefährliche Entdeckung macht. Weder Antoine noch Anteks attraktive Nachbarin Geneviève ahnen, dass er in seinem Heimatland ein furchtbares Geheimnis zurück gelassen hat. Erst die Möglichkeit einer neuen Liebesbeziehung und die Entdeckung eines seltsamen Hauses, zu dem ihn Geneviève mitnimmt, scheinen Antek einen Weg aus dem Dunkel zu weisen. Doch bevor er ein neues Leben beginnen kann, muss er die Geister seiner Vergangenheit heraufbeschwören.
Godehard Giese spielt die Hauptrolle des Lehrers Antek mit viel Gespür für die komplex angelegte Figur. Er spielte gleichermaßen am Theater wie im Kino und war im TV etwa in der Serie „Blochin“ von Matthias Glasner zu sehen. Im vergangenen Jahr lief sein Regiedebüt „Die Geschichte vom Astronauten“ im Kino, das er gemeinsam mit Jules Herrmann produziert hat. Ein erfolgreiches Gespann, von dem wir hoffentlich noch mehr zu sehen bekommen werden!
Jules Herrmann wird zum Publikumsgespräch im Odeon zu Gast sein.
LIEBMANN
Spielfilm, D, 2016, 82 Min, Regie: Jules Herrmann
Donnerstag, 21.04.2016, 18 Uhr, Odeon
www.frauenfilmfestival.eu
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Das von Roswitha Ester und Torsten Reglin von der Kölner Produktionsfirma Ester.Reglin.Film koproduzierte Debüt LIEBMANN von Jules Herrmann feierte auf der diesjährigen Berlinale in der Sektion Perspektive Deutsches Kino seine Weltpremiere. Herrmann ist Absolventin der Filmuniversität Babelsberg und war bereits mit ihrem 30minütigen Abschlussfilm „Auszeit“ auf der Berlinale zu Gast. Jetzt ist ihr erster Langspielfilm als einer von acht Wettbewerbsbeiträgen beim Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund | Köln zu sehen und wetteifert um den Preis für den besten Debütspielfilm im Wert von 10.000 Euro.
Zum Inhalt: Der Lehrer Antek Liebmann lässt sein Leben in Deutschland hinter sich und mietet sich im sommerlichen Nordfrankreich ein. Von seinem Vermieter Antoine erfährt er, dass in den umliegenden Wäldern ein Mörder sein Unwesen treibt. Einer dunklen Vorahnung folgend, zieht es Antek auf einem seiner Spaziergänge in das Unterholz, wo er eine gefährliche Entdeckung macht. Weder Antoine noch Anteks attraktive Nachbarin Geneviève ahnen, dass er in seinem Heimatland ein furchtbares Geheimnis zurück gelassen hat. Erst die Möglichkeit einer neuen Liebesbeziehung und die Entdeckung eines seltsamen Hauses, zu dem ihn Geneviève mitnimmt, scheinen Antek einen Weg aus dem Dunkel zu weisen. Doch bevor er ein neues Leben beginnen kann, muss er die Geister seiner Vergangenheit heraufbeschwören.
Godehard Giese spielt die Hauptrolle des Lehrers Antek mit viel Gespür für die komplex angelegte Figur. Er spielte gleichermaßen am Theater wie im Kino und war im TV etwa in der Serie „Blochin“ von Matthias Glasner zu sehen. Im vergangenen Jahr lief sein Regiedebüt „Die Geschichte vom Astronauten“ im Kino, das er gemeinsam mit Jules Herrmann produziert hat. Ein erfolgreiches Gespann, von dem wir hoffentlich noch mehr zu sehen bekommen werden!
Jules Herrmann wird zum Publikumsgespräch im Odeon zu Gast sein.
LIEBMANN
Spielfilm, D, 2016, 82 Min, Regie: Jules Herrmann
Donnerstag, 21.04.2016, 18 Uhr, Odeon
www.frauenfilmfestival.eu
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