Jetzt Online: Ein Kölner Roadmovie mit Nachwuchsfilmemacher*innen der ifs und KHM: Das neue Format der Wim Wenders Stiftung hatte den ‚Ortssinn’ in aktuellen Projekten der Studierenden im Blick, ausgehend von dem Ortsbezug des Filmklassikers „Der Himmel über Berlin“.
Zehn Studierende der ifs internationalen filmschule und der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) hatten im November 2018 die Gelegenheit, die Rolle des Ortes in ihren eigenen Filmvorhaben mit Wim Wenders zu besprechen. Dokumentiert wurde die Masterclass von Kamerastudierenden von ifs und KHM – um sie nun einem größeren Kreis digital zugänglich zu machen.
Wim Wenders: „Das ist für uns ein neues Format, ein ‚interaktives Narrativ’ könnte man sagen. Wir sind gespannt, welche neuen Wege man mit diesem alten Begriff ‚Masterclass’ gehen kann. Unser erster Versuch geht vom ‚Ortssinn’ aus. Das ist ein ungemein wichtiger menschlicher Sinn, der mehr oder weniger entwickelt ist, aber enorm wichtig sein kann beim Entwickeln und Drehen eines Filmstoffes. Eigentlich ist der ‚Ortssinn’ kein klassischer Lehrstoff an Filmhochschulen, und deswegen wollten wir unser Experiment damit starten.“
Passend zum Thema „Sense of Place“ wurde die Masterclass selbst zu einer Art „Roadmovie“: Eigens für Köln konzipiert führte sie zu verschiedenen Stationen in der Stadt – mit dem Ebertplatz als Startpunkt und einem Büdchen in der Schanzenstraße als Lunch Spot. Dabei wurde ein Oldtimer-Bus zum „Hörsaal“ für die einführende Lecture von Wim Wenders – und zum verbindenden Element zwischen den beiden Hochschulstandorten links und rechts des Rheins. Vormittags fand an der KHM ein Q & A mit Wim Wenders und den Teilnehmenden zur Entstehung des Films „ Der Himmel über Berlin“ statt. Nachmittags stand dann beim Kolloquium in der ifs der Ortssinn in den eigenen Filmvorhaben der Studierenden im Fokus.
Hier geht’s zur digitalen Masterclass: https://www.khm.de/termine/news.4904.wim-wenders-masterclass-jetzt-online/
Jetzt Online: Ein Kölner Roadmovie mit Nachwuchsfilmemacher*innen der ifs und KHM: Das neue Format der Wim Wenders Stiftung hatte den ‚Ortssinn’ in aktuellen Projekten der Studierenden im Blick, ausgehend von dem Ortsbezug des Filmklassikers „Der Himmel über Berlin“.
Zehn Studierende der ifs internationalen filmschule und der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) hatten im November 2018 die Gelegenheit, die Rolle des Ortes in ihren eigenen Filmvorhaben mit Wim Wenders zu besprechen. Dokumentiert wurde die Masterclass von Kamerastudierenden von ifs und KHM – um sie nun einem größeren Kreis digital zugänglich zu machen.
Wim Wenders: „Das ist für uns ein neues Format, ein ‚interaktives Narrativ’ könnte man sagen. Wir sind gespannt, welche neuen Wege man mit diesem alten Begriff ‚Masterclass’ gehen kann. Unser erster Versuch geht vom ‚Ortssinn’ aus. Das ist ein ungemein wichtiger menschlicher Sinn, der mehr oder weniger entwickelt ist, aber enorm wichtig sein kann beim Entwickeln und Drehen eines Filmstoffes. Eigentlich ist der ‚Ortssinn’ kein klassischer Lehrstoff an Filmhochschulen, und deswegen wollten wir unser Experiment damit starten.“
Passend zum Thema „Sense of Place“ wurde die Masterclass selbst zu einer Art „Roadmovie“: Eigens für Köln konzipiert führte sie zu verschiedenen Stationen in der Stadt – mit dem Ebertplatz als Startpunkt und einem Büdchen in der Schanzenstraße als Lunch Spot. Dabei wurde ein Oldtimer-Bus zum „Hörsaal“ für die einführende Lecture von Wim Wenders – und zum verbindenden Element zwischen den beiden Hochschulstandorten links und rechts des Rheins. Vormittags fand an der KHM ein Q & A mit Wim Wenders und den Teilnehmenden zur Entstehung des Films „ Der Himmel über Berlin“ statt. Nachmittags stand dann beim Kolloquium in der ifs der Ortssinn in den eigenen Filmvorhaben der Studierenden im Fokus.
Hier geht’s zur digitalen Masterclass: https://www.khm.de/termine/news.4904.wim-wenders-masterclass-jetzt-online/