Der langjährige Berlinale-Direktor Dieter Kosslick ist am Mittwochabend, 21. April, um 19 Uhr in der Kölner Stadtbibliothek zu Gast, wo er sein autobiografisches Buch „Schön auf dem Teppich bleiben“ im Gespräch mit Journalist Christian Meyer-Pröbstl von Filmsociety Köln vorstellt. Die Veranstaltung kann nur ohne Publikum stattfinden und wird darum ab 19 Uhr live auf Youtube gestreamt:
Von 2001 bis 2019 war Dieter Kosslick Direktor der Berlinale, die er zu einem großen Publikumsfestival entwickelt hat. Neben Bewunderung hat er für seine Programmgestaltung und Festivalplanung auch immer wieder Kritik geerntet, zu viel Glamour, zu wenig Kunst. In seiner Autobiografie wagt Kosslick einen Rückblick. Auch auf seine Kölner Zeit als Geschäftsführer der Filmstiftung, seine Anfänge als Leiter des Filmbüros in Hamburg, seine Studienzeit in München und von magischen Filmerlebnissen im heimischen, schwäbischen Dorfkino. Von hier aus entwirft er in seinem Buch eine Vision auf die Zukunft des Kinos, das gegenwärtig durch die Corona-Krise existenziell bedroht ist. wb
Der langjährige Berlinale-Direktor Dieter Kosslick ist am Mittwochabend, 21. April, um 19 Uhr in der Kölner Stadtbibliothek zu Gast, wo er sein autobiografisches Buch „Schön auf dem Teppich bleiben“ im Gespräch mit Journalist Christian Meyer-Pröbstl von Filmsociety Köln vorstellt. Die Veranstaltung kann nur ohne Publikum stattfinden und wird darum ab 19 Uhr live auf Youtube gestreamt:
Von 2001 bis 2019 war Dieter Kosslick Direktor der Berlinale, die er zu einem großen Publikumsfestival entwickelt hat. Neben Bewunderung hat er für seine Programmgestaltung und Festivalplanung auch immer wieder Kritik geerntet, zu viel Glamour, zu wenig Kunst. In seiner Autobiografie wagt Kosslick einen Rückblick. Auch auf seine Kölner Zeit als Geschäftsführer der Filmstiftung, seine Anfänge als Leiter des Filmbüros in Hamburg, seine Studienzeit in München und von magischen Filmerlebnissen im heimischen, schwäbischen Dorfkino. Von hier aus entwirft er in seinem Buch eine Vision auf die Zukunft des Kinos, das gegenwärtig durch die Corona-Krise existenziell bedroht ist. wb
Bildausschnitt: Buchcover, © Hoffmann und Campe