Bereits im März und April fand die diesjährige VIDEONALE als Serie von digitalen Videoabenden statt, bei denen stets ein Videokunstwerk pro Termin im Mittelpunkt stand. Normalerweise ist das zweijährlich stattfindende Bonner Festival für Video und zeitbasierte Kunstformen eine Präsenzveranstaltung, doch die Pandemie verlagerte auch die VIDEONALE 2021 in den virtuellen Raum.
Auch die seit 2013 eigentlich jährlich stattfindende, die VIDEONALE ergänzende Experimentalfilm- und Filmkunstreihe VIDEONALE.scope musste 2020 erst ausfallen und findet nun als Online-Ausgabe statt. Vom 24. Juni bis 1. Juli können die Programme zum Preis von 5 Euro auf videonale.org gestreamt werden.
Kuratorin Kathrin Mundt erklärt im Einführungsvideo der diesjährigen Reihe, dass der Körper im Mittelpunkt aller gezeigten Werke steht. Dabei es geht um menschliche und nicht-menschliche Körper, wie sie miteinander agieren und in welchen Beziehungen sie zueinanderstehen.
Es gibt sechs Kurz- und ein Langfilmprogramm zum Körper als Gegenstand filmischer Erzählungen und Experimente. Gezeigt werden Arbeiten von den 1960ern bis heute. Zu den beteiligten Künstlern gehören unter anderem Lawrence Abu Hamdan, Marwa Arsanios, Sadie Benning, Colectivo Los Ingrávidos, Eli Cortiñas, Thirza Cuthand, Kevin Jerome Everson, Scott Fitzpatrick, Dora García, General Idea, Karissa Hahn, Ayesha Hameed, Barbara Hammer, Stefan Hayn, Adam Khalil & Zack Khalil, Vika Kirchenbauer, Kristin Lucas, Nour Ouayda, Adrian Paci, Sondra Perry, Doug Porter, Seth Price, Yvonne Rainer, James Richards, Emily Wardill, Gernot Wieland, Emma Wolukau-Wanambwa, Akram Zaatari, Katarina Zdjelar und Aaron Zeghers & Lewis Bennett.
Alles Weitere zum Programm und zum Ticketverkauf gibt es auf der Homepage der diesjährigen VIDEONALE.scope.
Bereits im März und April fand die diesjährige VIDEONALE als Serie von digitalen Videoabenden statt, bei denen stets ein Videokunstwerk pro Termin im Mittelpunkt stand. Normalerweise ist das zweijährlich stattfindende Bonner Festival für Video und zeitbasierte Kunstformen eine Präsenzveranstaltung, doch die Pandemie verlagerte auch die VIDEONALE 2021 in den virtuellen Raum.
Auch die seit 2013 eigentlich jährlich stattfindende, die VIDEONALE ergänzende Experimentalfilm- und Filmkunstreihe VIDEONALE.scope musste 2020 erst ausfallen und findet nun als Online-Ausgabe statt. Vom 24. Juni bis 1. Juli können die Programme zum Preis von 5 Euro auf videonale.org gestreamt werden.
Kuratorin Kathrin Mundt erklärt im Einführungsvideo der diesjährigen Reihe, dass der Körper im Mittelpunkt aller gezeigten Werke steht. Dabei es geht um menschliche und nicht-menschliche Körper, wie sie miteinander agieren und in welchen Beziehungen sie zueinanderstehen.
Es gibt sechs Kurz- und ein Langfilmprogramm zum Körper als Gegenstand filmischer Erzählungen und Experimente. Gezeigt werden Arbeiten von den 1960ern bis heute. Zu den beteiligten Künstlern gehören unter anderem Lawrence Abu Hamdan, Marwa Arsanios, Sadie Benning, Colectivo Los Ingrávidos, Eli Cortiñas, Thirza Cuthand, Kevin Jerome Everson, Scott Fitzpatrick, Dora García, General Idea, Karissa Hahn, Ayesha Hameed, Barbara Hammer, Stefan Hayn, Adam Khalil & Zack Khalil, Vika Kirchenbauer, Kristin Lucas, Nour Ouayda, Adrian Paci, Sondra Perry, Doug Porter, Seth Price, Yvonne Rainer, James Richards, Emily Wardill, Gernot Wieland, Emma Wolukau-Wanambwa, Akram Zaatari, Katarina Zdjelar und Aaron Zeghers & Lewis Bennett.
Alles Weitere zum Programm und zum Ticketverkauf gibt es auf der Homepage der diesjährigen VIDEONALE.scope.