Wie sieht das Kino von morgen aus – und wer gestaltet es?
Die neue Reihe „Next Generation“ von LaDOC widmet sich Filmemacherinnen, die am Beginn ihrer Karriere stehen und mit ihren Kurzfilmen bereits beachtliche Erfolge feiern konnten. Drei von ihnen sind nun im Filmhaus Köln zu Gast, um ihre Arbeiten vorzustellen und über ihre Strategien, Herausforderungen und Zukunftsvisionen zu sprechen.
Gezeigt werden am Donnerstag, 23.10. um 20 Uhr im Filmhaus Köln drei Kurzfilme, die inhaltlich wie formal Mut beweisen und mit großer Eigenständigkeit überzeugen:
„Immaculata“ (2024, 24 Min) von Kim Lea Sakkal
„Ich fühl’ deine Stille“ (2024, 17 Min) von Laura Heinig
„So ist das Leben und nicht anders“ (2024, 13 Min) von Lenia Friedrich
Alle drei Filme liefen erfolgreich auf nationalen und internationalen Festivals – unter anderem in Cannes, Warschau und London – und zeigen, wie vielfältig und kraftvoll weibliche Regiestimmen im jungen deutschen Film sind.
Nach der Vorführung kommen die Filmemacherinnen ins Gespräch mit dem Publikum: Wie geht es nach ersten Erfolgen weiter? Welche Wege führen vom Kurzfilm in die professionelle Filmwelt? Und wie positionieren sich junge Regisseurinnen zwischen künstlerischer Vision, finanziellen Zwängen und dem Wunsch nach Sichtbarkeit? Welche Strategien entwickeln sie, haben sie Vorbilder, wie sind sie aufgestellt, um ihren Lebensunterhalt zu sichern?
Moderiert von Mitgliedern des LaDOC-Netzwerks, entsteht ein offener Dialog über künstlerische Strategien, berufliche Perspektiven und die Bedingungen des Filmemachens heute. Ein Abend, der Lust auf die Zukunft des Kinos machen wird.
Titelbild: IMMACULATA von Kim Lea Sakkal
Wie sieht das Kino von morgen aus – und wer gestaltet es?
Die neue Reihe „Next Generation“ von LaDOC widmet sich Filmemacherinnen, die am Beginn ihrer Karriere stehen und mit ihren Kurzfilmen bereits beachtliche Erfolge feiern konnten. Drei von ihnen sind nun im Filmhaus Köln zu Gast, um ihre Arbeiten vorzustellen und über ihre Strategien, Herausforderungen und Zukunftsvisionen zu sprechen.
Gezeigt werden am Donnerstag, 23.10. um 20 Uhr im Filmhaus Köln drei Kurzfilme, die inhaltlich wie formal Mut beweisen und mit großer Eigenständigkeit überzeugen:
„Immaculata“ (2024, 24 Min) von Kim Lea Sakkal
„Ich fühl’ deine Stille“ (2024, 17 Min) von Laura Heinig
„So ist das Leben und nicht anders“ (2024, 13 Min) von Lenia Friedrich
Alle drei Filme liefen erfolgreich auf nationalen und internationalen Festivals – unter anderem in Cannes, Warschau und London – und zeigen, wie vielfältig und kraftvoll weibliche Regiestimmen im jungen deutschen Film sind.
Nach der Vorführung kommen die Filmemacherinnen ins Gespräch mit dem Publikum: Wie geht es nach ersten Erfolgen weiter? Welche Wege führen vom Kurzfilm in die professionelle Filmwelt? Und wie positionieren sich junge Regisseurinnen zwischen künstlerischer Vision, finanziellen Zwängen und dem Wunsch nach Sichtbarkeit? Welche Strategien entwickeln sie, haben sie Vorbilder, wie sind sie aufgestellt, um ihren Lebensunterhalt zu sichern?
Moderiert von Mitgliedern des LaDOC-Netzwerks, entsteht ein offener Dialog über künstlerische Strategien, berufliche Perspektiven und die Bedingungen des Filmemachens heute. Ein Abend, der Lust auf die Zukunft des Kinos machen wird.
Titelbild: IMMACULATA von Kim Lea Sakkal