Filmemacherin Jennifer Mallmann (LaDOC) hat zusammen mit dem Kölner Spendenkonvoi eine solidarische Filmreihe ins Leben gerufen, die in den kommenden Wochen drei Soli-Screenings im Bauturm-Theater präsentiert. 
Das Theater im Bauturm widmet sich im November und Dezember einer eindringlichen Filmreihe über Flucht, Verantwortung und Menschlichkeit. Unter dem Titel „Leinwand der Solidarität“ werden an drei Abenden Dokumentarfilme gezeigt, die humanitäre Krisen ins Zentrum rücken, die in der öffentlichen Wahrnehmung oft verdrängt werden.
Den Auftakt macht am 10. November um 19 Uhr der Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“ von Maik Lüdemann und Max Ahrens. Die Filmemacher begeben sich auf Spurensuche nach den Ursachen politischer Zäsuren in Europa und entwerfen ein aufrüttelndes Bild unserer Gegenwart.
Am 12. November folgt „Moria Six“ von Jennifer Mallmann, der die umstrittene Verurteilung von sechs Geflüchteten nach den Bränden im Camp Moria thematisiert. Der Film stellt Fragen nach Schuld, Verantwortung und Gerechtigkeit – und zeichnet zugleich ein bewegendes Porträt menschlicher Würde unter extremen Bedingungen.
Den Abschluss bildet am 2. Dezember „Einhundertvier“ von Jonathan Schörnig, der eine dramatische Rettungsmission auf dem Mittelmeer dokumentiert. Als sich ein libysches Küstenwachschiff nähert, müssen 104 Geflüchtete in einem chaotischen Moment zwischen Hoffnung und Verzweiflung um ihr Leben kämpfen.
Jeder Abend wird von einem Filmgespräch mit der jeweiligen Regie begleitet, das den Besucher:innen Gelegenheit gibt, über Verantwortung, Solidarität und filmisches Erzählen in Krisenzeiten zu diskutieren.
Die Filmreihe versteht sich als künstlerisches Statement gegen das Vergessen. Alle Einnahmen kommen direkt den Protagonist:innen von Moria Six zugute.
Leinwand der Solidarität
📍 Theater im Bauturm, Köln
🗓 10. November, 12. November, 2. Dezember 2025, jeweils 19 Uhr
🎟 Informationen und Spendenaufruf: spendenkonvoi.de
 
												 
			
			
			
	
Filmemacherin Jennifer Mallmann (LaDOC) hat zusammen mit dem Kölner Spendenkonvoi eine solidarische Filmreihe ins Leben gerufen, die in den kommenden Wochen drei Soli-Screenings im Bauturm-Theater präsentiert.
Das Theater im Bauturm widmet sich im November und Dezember einer eindringlichen Filmreihe über Flucht, Verantwortung und Menschlichkeit. Unter dem Titel „Leinwand der Solidarität“ werden an drei Abenden Dokumentarfilme gezeigt, die humanitäre Krisen ins Zentrum rücken, die in der öffentlichen Wahrnehmung oft verdrängt werden.
Den Auftakt macht am 10. November um 19 Uhr der Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“ von Maik Lüdemann und Max Ahrens. Die Filmemacher begeben sich auf Spurensuche nach den Ursachen politischer Zäsuren in Europa und entwerfen ein aufrüttelndes Bild unserer Gegenwart.
Am 12. November folgt „Moria Six“ von Jennifer Mallmann, der die umstrittene Verurteilung von sechs Geflüchteten nach den Bränden im Camp Moria thematisiert. Der Film stellt Fragen nach Schuld, Verantwortung und Gerechtigkeit – und zeichnet zugleich ein bewegendes Porträt menschlicher Würde unter extremen Bedingungen.
Den Abschluss bildet am 2. Dezember „Einhundertvier“ von Jonathan Schörnig, der eine dramatische Rettungsmission auf dem Mittelmeer dokumentiert. Als sich ein libysches Küstenwachschiff nähert, müssen 104 Geflüchtete in einem chaotischen Moment zwischen Hoffnung und Verzweiflung um ihr Leben kämpfen.
Jeder Abend wird von einem Filmgespräch mit der jeweiligen Regie begleitet, das den Besucher:innen Gelegenheit gibt, über Verantwortung, Solidarität und filmisches Erzählen in Krisenzeiten zu diskutieren.
Die Filmreihe versteht sich als künstlerisches Statement gegen das Vergessen. Alle Einnahmen kommen direkt den Protagonist:innen von Moria Six zugute.
Leinwand der Solidarität
📍 Theater im Bauturm, Köln
🗓 10. November, 12. November, 2. Dezember 2025, jeweils 19 Uhr
🎟 Informationen und Spendenaufruf: spendenkonvoi.de