Wie entsteht ein Dokumentarfilm, wenn man unabhängig arbeiten will – und welche Wege gibt es jenseits der üblichen Branchenabkürzungen? Das DOKOMOTIVE Labor im Januar 2026 macht aus Insiderwissen einen Workshop-Tag: kompakt, praxisnah und offen für alle Erfahrungsstufen.
Von Werner Busch.
Im DOKOMOTIVE Labor wird aus dem oft mystifizierten „Wie macht man das eigentlich?“ ein offenes, gemeinsames Nachdenken über dokumentarisches Arbeiten: von der Idee bis zur Auswertung. Das Kollektiv hinter der DOKOMOTIVE Plattform versteht seine Arbeit seit jeher als Experimentierfeld – und will dieses Know-how ausdrücklich teilen.
Der zweitägige Workshop am 8. und 9. Januar richtet sich an Filmschaffende und Filmbegeisterte aller Erfahrungsstufen: Anfängerinnen, Quereinsteigerinnen und Profis sind gleichermaßen willkommen. Inhaltlich führt das Labor einmal quer durch die Praxis des unabhängigen Dokumentarfilms – in Modulen zu Förderung und Finanzierung, zu unabhängiger Filmproduktion sowie zu innovativen Verwertungsstrategien „im DOKOMOTIVE Stil“; dazu kommt Raum für Fragen rund um die eigenen Projekte.
Zentral ist dabei der DOKOMOTIVE-Gedanke, Kino nicht nur als Abspielort zu begreifen, sondern als soziale Situation: Publikum entsteht, wenn man es einlädt – mit klugen Kontexten, Gesprächen, Kooperationen und Formaten, die sich an den Themen eines Films orientieren. Genau hier setzt das Labor an: Es geht um konkrete Werkzeuge (von Antragstaktiken bis Projektplanung), aber genauso um Haltung – um die Ermutigung, eigene Wege der Produktion und des Eigenvertriebs auszuprobieren.
Modul 1: Förderung und Finanzierung
Modul 2: Unabhängige Filmproduktion
Modul 3: Innovative Verwertungsstrategien im Dokomotive Stil
Modul 4: Fragen rund um eure eigenen Projekte
Ort: Filmhaus Köln
Datum: 08. und 09. Januar 2026 von 9 – 17 Uhr.
Workshopleitung: Stefco Escofet und Markus Lenz
Teilnahmegebühren:
Normalpreis: 200 € (zzgl. MwSt)
Weitere Informationen erhaltet ihr nach der Anmeldung. Damit das DOKOMOTIVE Labor für alle ein produktiver Workshop wird, sind die Teilnahmeplätze begrenzt.
Zur Anmeldung für das DOKOMOTIVE Labor, schreib bitte an labor@dokomotive.com.
Wer die freie Szene kennt, weiß: Wissen zirkuliert oft in Fluren, Festivalbars und Hinterzimmern – wertvoll, aber nicht immer zugänglich. Das DOKOMOTIVE Labor macht daraus ein transparentes Angebot und setzt auf Austausch statt Gatekeeping: Fragen sind ausdrücklich Teil des Formats, genauso wie das Teilen von Erfahrungen aus der Praxis.
Weil das Labor als wiederkehrendes Angebot gedacht ist, lohnt sich über den konkreten Termin hinaus der Blick auf neue Runden und Varianten. Für Filmschaffende in Köln und NRW ist es damit nicht nur ein Workshop, sondern auch ein Treffpunkt: konzentrierte Tage, die Projekte sortieren, Wege öffnen und Lust darauf machen, Dokumentarfilm als gemeinschaftliche Arbeit weiterzudenken.
Wie entsteht ein Dokumentarfilm, wenn man unabhängig arbeiten will – und welche Wege gibt es jenseits der üblichen Branchenabkürzungen? Das DOKOMOTIVE Labor im Januar 2026 macht aus Insiderwissen einen Workshop-Tag: kompakt, praxisnah und offen für alle Erfahrungsstufen.
Von Werner Busch.
Im DOKOMOTIVE Labor wird aus dem oft mystifizierten „Wie macht man das eigentlich?“ ein offenes, gemeinsames Nachdenken über dokumentarisches Arbeiten: von der Idee bis zur Auswertung. Das Kollektiv hinter der DOKOMOTIVE Plattform versteht seine Arbeit seit jeher als Experimentierfeld – und will dieses Know-how ausdrücklich teilen.
Der zweitägige Workshop am 8. und 9. Januar richtet sich an Filmschaffende und Filmbegeisterte aller Erfahrungsstufen: Anfängerinnen, Quereinsteigerinnen und Profis sind gleichermaßen willkommen. Inhaltlich führt das Labor einmal quer durch die Praxis des unabhängigen Dokumentarfilms – in Modulen zu Förderung und Finanzierung, zu unabhängiger Filmproduktion sowie zu innovativen Verwertungsstrategien „im DOKOMOTIVE Stil“; dazu kommt Raum für Fragen rund um die eigenen Projekte.
Zentral ist dabei der DOKOMOTIVE-Gedanke, Kino nicht nur als Abspielort zu begreifen, sondern als soziale Situation: Publikum entsteht, wenn man es einlädt – mit klugen Kontexten, Gesprächen, Kooperationen und Formaten, die sich an den Themen eines Films orientieren. Genau hier setzt das Labor an: Es geht um konkrete Werkzeuge (von Antragstaktiken bis Projektplanung), aber genauso um Haltung – um die Ermutigung, eigene Wege der Produktion und des Eigenvertriebs auszuprobieren.
Modul 1: Förderung und Finanzierung
Modul 2: Unabhängige Filmproduktion
Modul 3: Innovative Verwertungsstrategien im Dokomotive Stil
Modul 4: Fragen rund um eure eigenen Projekte
Ort: Filmhaus Köln
Datum: 08. und 09. Januar 2026 von 9 – 17 Uhr.
Workshopleitung: Stefco Escofet und Markus Lenz
Teilnahmegebühren:
Normalpreis: 200 € (zzgl. MwSt)
Weitere Informationen erhaltet ihr nach der Anmeldung. Damit das DOKOMOTIVE Labor für alle ein produktiver Workshop wird, sind die Teilnahmeplätze begrenzt.
Zur Anmeldung für das DOKOMOTIVE Labor, schreib bitte an labor@dokomotive.com.
Wer die freie Szene kennt, weiß: Wissen zirkuliert oft in Fluren, Festivalbars und Hinterzimmern – wertvoll, aber nicht immer zugänglich. Das DOKOMOTIVE Labor macht daraus ein transparentes Angebot und setzt auf Austausch statt Gatekeeping: Fragen sind ausdrücklich Teil des Formats, genauso wie das Teilen von Erfahrungen aus der Praxis.
Weil das Labor als wiederkehrendes Angebot gedacht ist, lohnt sich über den konkreten Termin hinaus der Blick auf neue Runden und Varianten. Für Filmschaffende in Köln und NRW ist es damit nicht nur ein Workshop, sondern auch ein Treffpunkt: konzentrierte Tage, die Projekte sortieren, Wege öffnen und Lust darauf machen, Dokumentarfilm als gemeinschaftliche Arbeit weiterzudenken.