Das Internationale Frauen Film Fest Dortmund+Köln findet in jährlich wechselndem Rhythmus in den Städten Köln und Dortmund statt. In diesem Jahr vom 16. bis 21. April in der Domstadt. Das Festival eröffnet die 41. Festivalausgabe mit dem deutschen Wettbewerbsbeitrag Ellbogen, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Fatma Aydemir. Die Regisseurin Aslı Özarslan wird zur Festivaleröffnung in Köln zu Gast sein.
Das Festival präsentiert an 6 Tagen 95 Filme aus 40 Ländern. Viele Gäste werden erwartet, um ihre Filme mit dem Publikum zu diskutieren. Das facettenreiche Programm bietet neben den Wettbewerben die Sektionen begehrt! – filmlust queer, Panorama, Spot on, NRW!, und ein Programm für Kinder und Jugendliche sowie viele Specials. Der thematische Fokus: Rage & Horror spürt quer durch die Filmgeschichte Bildern und Geschichten von weiblicher Wut und feministischem Horror nach – von 1899 bis heute.
Alle Infos zum Programm und den Filmen findet ihr hier auf der Website. Digital blättern können wir im Programmheft und dem dazugehörigen Timetable. Programmhefte liegen ab sofort in den Festivalkinos aus.
Der Vorverkauf über rausgegangen ist gestartet!
In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Filmkultur e. V. veranstaltet das Festival den Thementag »Kino als kulturelle Leinwände stärken« am Donnerstag, 18. April, im Filmhaus Köln. Best‐Practice‐Beispiele aus anderen Ländern werden als Modelle vorgestellt. Im Werkstattgespräch Bildgestaltung stellt die renommierte Bildgestalterin Sophie Maintigneux das Werk der international ausgezeichneten Kamerafrau Susanne Schüle vor. Eine Hommage an die 2023 verstorbene Experimentalfilmemacherin Birgit Hein erinnert an eine der radikalsten Künstlerinnen Deutschlands (in Kooperation mit Köln im Film).
Titelbild: Ellbogen | Elbow von Aslı Özarslan | © Haydar Tastan, Achtung Panda!
Das Internationale Frauen Film Fest Dortmund+Köln findet in jährlich wechselndem Rhythmus in den Städten Köln und Dortmund statt. In diesem Jahr vom 16. bis 21. April in der Domstadt. Das Festival eröffnet die 41. Festivalausgabe mit dem deutschen Wettbewerbsbeitrag Ellbogen, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Fatma Aydemir. Die Regisseurin Aslı Özarslan wird zur Festivaleröffnung in Köln zu Gast sein.
Das Festival präsentiert an 6 Tagen 95 Filme aus 40 Ländern. Viele Gäste werden erwartet, um ihre Filme mit dem Publikum zu diskutieren. Das facettenreiche Programm bietet neben den Wettbewerben die Sektionen begehrt! – filmlust queer, Panorama, Spot on, NRW!, und ein Programm für Kinder und Jugendliche sowie viele Specials. Der thematische Fokus: Rage & Horror spürt quer durch die Filmgeschichte Bildern und Geschichten von weiblicher Wut und feministischem Horror nach – von 1899 bis heute.
Alle Infos zum Programm und den Filmen findet ihr hier auf der Website. Digital blättern können wir im Programmheft und dem dazugehörigen Timetable. Programmhefte liegen ab sofort in den Festivalkinos aus.
Der Vorverkauf über rausgegangen ist gestartet!
In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Filmkultur e. V. veranstaltet das Festival den Thementag »Kino als kulturelle Leinwände stärken« am Donnerstag, 18. April, im Filmhaus Köln. Best‐Practice‐Beispiele aus anderen Ländern werden als Modelle vorgestellt. Im Werkstattgespräch Bildgestaltung stellt die renommierte Bildgestalterin Sophie Maintigneux das Werk der international ausgezeichneten Kamerafrau Susanne Schüle vor. Eine Hommage an die 2023 verstorbene Experimentalfilmemacherin Birgit Hein erinnert an eine der radikalsten Künstlerinnen Deutschlands (in Kooperation mit Köln im Film).
Titelbild: Ellbogen | Elbow von Aslı Özarslan | © Haydar Tastan, Achtung Panda!