Die 3. Palästina Filmtage Köln laden vom 7. bis 10. November 2024 unter dem Motto „Wir widersetzen uns der Besatzung mit Liebe zum Leben“ zu einem vielfältigen Filmprogramm ein. Ziel ist es, durch eindrucksvolle Werke aus und über Palästina neue Perspektiven auf das Leben der Menschen vor Ort zu eröffnen und Raum für Austausch zu schaffen.
Eröffnet wird das Festival am 7. November um 20 Uhr mit dem Drama THE TEACHER (2023) von Farah Nabulsi. Der Film erzählt die bewegende Geschichte eines Gefangenenaustauschs zwischen Israel und Palästina und bietet dabei starke Performances von Saleh Bakri und Imogen Poots.
Zu den weiteren Höhepunkten gehört am 8. November die Dokumentation BORN IN GAZA (2014), die aus der Perspektive von Kindern das Leben nach dem Gaza-Krieg von 2014 beleuchtet. Am 9. November folgt NO OTHER LAND (2024), eine preisgekrönte Dokumentation über die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung im Westjordanland. Nach der Vorführung gibt es eine Online-Diskussion mit den Regisseuren Basel Adra, Yuval Abraham, Hamdan Ballal und Rachel Szor.
Das Festival, organisiert in Kooperation zwischen dem Filmhaus Köln, dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem und Café Palestine Colonia, wird durch eine Kunstausstellung, eine Lesung und Diskussionsrunden ergänzt und bietet so einen ganzheitlichen Zugang zur kulturellen und politischen Situation in Palästina.
Die 3. Palästina Filmtage Köln laden vom 7. bis 10. November 2024 unter dem Motto „Wir widersetzen uns der Besatzung mit Liebe zum Leben“ zu einem vielfältigen Filmprogramm ein. Ziel ist es, durch eindrucksvolle Werke aus und über Palästina neue Perspektiven auf das Leben der Menschen vor Ort zu eröffnen und Raum für Austausch zu schaffen.
Eröffnet wird das Festival am 7. November um 20 Uhr mit dem Drama THE TEACHER (2023) von Farah Nabulsi. Der Film erzählt die bewegende Geschichte eines Gefangenenaustauschs zwischen Israel und Palästina und bietet dabei starke Performances von Saleh Bakri und Imogen Poots.
Zu den weiteren Höhepunkten gehört am 8. November die Dokumentation BORN IN GAZA (2014), die aus der Perspektive von Kindern das Leben nach dem Gaza-Krieg von 2014 beleuchtet. Am 9. November folgt NO OTHER LAND (2024), eine preisgekrönte Dokumentation über die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung im Westjordanland. Nach der Vorführung gibt es eine Online-Diskussion mit den Regisseuren Basel Adra, Yuval Abraham, Hamdan Ballal und Rachel Szor.
Das Festival, organisiert in Kooperation zwischen dem Filmhaus Köln, dem Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem und Café Palestine Colonia, wird durch eine Kunstausstellung, eine Lesung und Diskussionsrunden ergänzt und bietet so einen ganzheitlichen Zugang zur kulturellen und politischen Situation in Palästina.