In der ersten ONLINE-Ausgabe der Veranstaltungsreihe Kurzfilm im Veedel der SK Stiftung Kultur erhält das Publikum am Sonntag, 07. März einen Tag lang Zugang zu acht spannenden Kurzfilmen zum Thema „Das Eigene und das Fremde“. Jede*r Einzelne kann sich in Ruhe ihre*seine Gedanken und Notizen machen. Am Abend bieten wir dann online ein moderiertes Austauschgespräch an. Dort darf selbstverständlich mit diskutiert werden.
Das Programm „Das Eigene und das Fremde“ ist ein Plädoyer für die Begegnung des Eigenen mit dem Fremden und zeigt, wie bereichernd diese sein kann. Was empfinden wir als fremd, was ist uns eigen, wie verhält sich beides zueinander und wo liegen die Grenzen? Wo findet sich das Eigene im Fremden?
Diese Filme sind Teil des Programms:
- Gregors größte Erfindung / (Regie: Johannes Kiefer, Deutschland 2001, 11 Min.)
- AlieNation / (Regie: Laura Lehmus, Deutschland 2014, 6 Min.)
- Mail from Heidegger / (Regie: Sebastian Teitge & Philipp Käßbohrer, Deutschland 2014, 4 Min.)
- Armut kennt viele Geschichten / (Regie: Isabel Prahl, Deutschland 2009, 1 Min.)
- Clumsy little acts of tenderness / (Regie: Miia Tervo, Finnland 2015, 8 Min.)
- New Friends / (Regie: David Shrigley, Großbritannien 2006, 1 Min., Copyright: David Shrigley, Courtesy: Stephen Friedman Gallery, London; BQ, Berlin; Anton Kern, New York; Galleri Nicolai Wallner, Copenhagen)
- Look Beyond Borders – Amnesty International / (Regie: Bartosz Dombrowski, Polen / Deutschland 2016, 5 Min.)
- Krokodile ohne Sattel / (Regie: Britta Wandaogo, Deutschland 2012, 15 Min.)
In der Reihe Kurzfilm im Veedel präsentiert die SK Stiftung in Kooperation mit wechselnden Partnern unterhaltsame und nachdenkliche, experimentelle und künstlerische Kurzfilme, Werbeclips, Videoarbeiten, Dokumentarfilme und Musikvideos! Ziel ist es, das Konzept Kultur auch fernab der innerstädtischen Hot-Spots und für möglichst viele Menschen erleb- und sehbar machen.
Wenn auch Sie Interesse an einer Kooperation haben, dann klicken sie bitte HIER.
Termin: Sonntag, 07. März / ONLINE
Individuelles Screening möglich: 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Diskussion: ab 18:30 Uhr Kostenlos
Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt!
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Verbindliche Anmeldung:
E-Mail mit Vor- und Nachname an rupieper@sk-kultur.de
Etwa zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn bekommen Sie eine detaillierte Anleitung zur Teilnahme per E-Mail zugesandt.
Bild: Krokodiele ohne Sattel (Regie: Britta Wandaogo, D 2012)
In der ersten ONLINE-Ausgabe der Veranstaltungsreihe Kurzfilm im Veedel der SK Stiftung Kultur erhält das Publikum am Sonntag, 07. März einen Tag lang Zugang zu acht spannenden Kurzfilmen zum Thema „Das Eigene und das Fremde“. Jede*r Einzelne kann sich in Ruhe ihre*seine Gedanken und Notizen machen. Am Abend bieten wir dann online ein moderiertes Austauschgespräch an. Dort darf selbstverständlich mit diskutiert werden.
Das Programm „Das Eigene und das Fremde“ ist ein Plädoyer für die Begegnung des Eigenen mit dem Fremden und zeigt, wie bereichernd diese sein kann. Was empfinden wir als fremd, was ist uns eigen, wie verhält sich beides zueinander und wo liegen die Grenzen? Wo findet sich das Eigene im Fremden?
Diese Filme sind Teil des Programms:
In der Reihe Kurzfilm im Veedel präsentiert die SK Stiftung in Kooperation mit wechselnden Partnern unterhaltsame und nachdenkliche, experimentelle und künstlerische Kurzfilme, Werbeclips, Videoarbeiten, Dokumentarfilme und Musikvideos! Ziel ist es, das Konzept Kultur auch fernab der innerstädtischen Hot-Spots und für möglichst viele Menschen erleb- und sehbar machen.
Wenn auch Sie Interesse an einer Kooperation haben, dann klicken sie bitte HIER.
Termin: Sonntag, 07. März / ONLINE
Individuelles Screening möglich: 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Diskussion: ab 18:30 Uhr Kostenlos
Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt!
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Verbindliche Anmeldung:
E-Mail mit Vor- und Nachname an rupieper@sk-kultur.de
Etwa zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn bekommen Sie eine detaillierte Anleitung zur Teilnahme per E-Mail zugesandt.
Bild: Krokodiele ohne Sattel (Regie: Britta Wandaogo, D 2012)