Filmkritik: Alles voller Monster
Ein Monsterprojekt aus Köln: Mit über 26 Millionen Euro Produktionskosten ist Alles voller Monster der bislang teuerste Film, der je in der Domstadt…
Filmkritik: Amrum
Mit Amrum erzählt Fatih Akin die Jugendgeschichte seines Mentors Hark Bohm – ein stilles, eindringliches Drama über Schuld, Sehnsucht und das Erwachsenwerden im…
Filmkritik: The Mastermind
Mit The Mastermind wagt sich Kelly Reichardt an ein Genre, das man von ihr kaum erwartet: den Heist-Film. Doch statt Hochspannung und Masterplan…
Filmkritik: Die Möllner Briefe
1992 erschütterten die Brandanschläge von Rostock-Lichtenhagen und Mölln das wiedervereinigte Deutschland. Drei Menschen starben, viele überlebten traumatisiert – unter ihnen der damals siebenjährige…
Filmkritik: Kreator – Hate and Hope
Ein Jahr lang begleitete Dokumentarfilmerin Cordula Kablitz-Post die deutschen Thrash-Metal-Ikonen von Kreator. Die Bandmitglieder, aber auch Freunde, Kollegen und Fans geben Einblick in…
Filmkritik: Das Deutsche Volk
Hanau, 19. Februar 2020: Neun junge Menschen werden von einem Rechtsextremen ermordet – ein Verbrechen, das bis heute nachhallt. Der Filmemacher Marcin Wierzchowski…
Filmkritik: Hollywoodgate – Ein Jahr unter Taliban
Rund ein Jahr lang konnte Dokumentarfilmer Ibrahim Nash’at nach dem Abzug der US-Truppen mit strengen Restriktionen unter den Taliban in Afghanistan drehen. Diese…
Filmkritik: Electric Child
Der Schweizer Regisseur Simon Jaquemet, der 2014 mit seinem kompromisslosen Debüt Chrieg (War) für Gesprächsstoff sorgte, greift in Electric Child Ängste und Hoffnungen…
Filmkritik: In die Sonne schauen
Mit „In die Sonne schauen“ gelingt Mascha Schilinski ein eindringliches Filmkunstwerk, das einen alten Vierseithof in Sachsen-Anhalt zur Bühne von Erinnerungen, Gespenstern und…
Filmkritik: Weapons
17 Kinder aus einer Schulklasse verschwinden in einer Nacht gleichzeitig, sie gehen aus ihrem Bett, die Treppe hinunter und laufen zur Vordertür hinaus…
Veranstalter*innen..
























