Art der Veranstaltung Filmreihe
july
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Reihe Feministischer Film LOVING HIGHSMITH Regie: Eva Vitija Schweiz/Deutschland 2022, Filmlänge 84 Min., Originalversion Deutsch, teilweise Englisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion Mit: Patricia Highsmith(Archivfilmmaterial), Marijane Meaker, Monique Buffet, Tabea Blumenschein, Judy
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Reihe Feministischer Film
LOVING HIGHSMITH
Regie: Eva Vitija
Schweiz/Deutschland 2022, Filmlänge 84 Min., Originalversion Deutsch, teilweise Englisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion
Mit: Patricia Highsmith(
Mit Romanen wie „Zwei Fremde im Zug“ und „Der talentierte Mr. Ripley“ schafft Patricia Highsmith Weltliteratur. Die Verfilmungen erreichen ein riesiges Publikum. Ihr Privatleben hält die Meisterin des psychologischen Thrillers derweil zeitlebens vor der Öffentlichkeit verborgen. Dass sie lesbisch ist, weiß nicht einmal ihre Familie in Texas. Ihren lesbischen Liebesroman „Salz und sein Preis“ und „Carol“ kann sie 1952 nur unter Pseudonym veröffentlichen. Über ihr eigenes, bewegtes Liebesleben schreibt sie in ihren Tage- und Notizbüchern. Diese werden erst nach ihrem Tod in einem Wäscheschrank in ihrem Haus im Schweizer Tessin entdeckt.
Auf Basis dieser Aufzeichnungen, die im Herbst 2021 zum 100. Geburtstag der Autorin zum ersten Mal veröffentlicht wurden, erzählt Regisseurin Eva Vitija von Highsmiths Lieben und Leidenschaften. Passagen aus den Büchern, die von Maren Kroymann gelesen werden, stehen neben Interviews mit früheren Freundinnen und Highsmiths Familie sowie Szenen aus den weltberühmten Verfilmungen ihrer Romane. Vitijas vielschichtige Liebesbiografie führt uns in ein Reich der Sehnsüchte und Obsessionen – und wirft ein neues Licht auf eine der schillerndsten Autorinnen des 20. Jahrhunderts. LOVING HIGHSMITH ist aber auch das Porträt einer Generation von Frauen, die mit Highsmiths „Carol“ den Mut fand, für ihr Recht auf Liebe zu kämpfen.
Time
(Tuesday) 20:30
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

Webseite des Veranstalters
traumathek.de
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Heimspiel zeigt: Zuhurs Töchter Die Filmreihe Heimspiel präsentiert den Debütfilm der KHM-Absolvent*innen Laurentia
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Heimspiel zeigt:
Zuhurs Töchter
Die Filmreihe Heimspiel präsentiert den Debütfilm der KHM-Absolvent*innen Laurentia Genske und Robin Humboldt. Im Anschluss an die Filmvorführung spricht Prof. Marcel Kolvenbach mit den anwesenden.
Zum Abschluss der Filmreihe mit Debütfilmen von Absolvent*innen im Sommersemester präsentiert „Heimspiel“ den ersten abendfüllenden Dokumentarfilm von Laurentia Genske und Robin Humboldt nach ihrem Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln.
„Zuhurs Töchter“ feierte seine Weltpremiere beim renommierten Dokumentarfilmfestival „Hot Docs“ in Toronto im April 2021. Die deutsche Premiere fand beim Internationalen Dokumentarfilmfestival in München statt, wo der Film mit dem Preis für den besten deutschen Dokumentarfilm 2021 ausgezeichnet wurde. Nach weiteren Festivalteilnahmen startete der Film im November letzten Jahres erfolgreich in den deutschen Kinos.
Drei Jahre lang haben Laurentia Genske und Robin Humboldt Lohan und Samar mit der Kamera begleitet, die Geschwister sind Teenager und trans*. Gemeinsam mit ihrer Familie sind die Schwestern aus Syrien nach Deutschland geflohen. Sie leben in einer Flüchtlingsunterkunft mit ihrer Mutter Zuhur, Vater Talib, seiner Zweitfrau Schaharazad und neun jüngeren Geschwistern. In der neuen Heimat finden sie sich in einem ständigen Spannungsfeld, sowohl der Kulturen als auch des binären Geschlechtersystems, wieder. Während die Eltern an gewohnten Strukturen festhalten, sind Lohan und Samar hin und her gerissen zwischen ihrer streng religiösen Gemeinschaft und dem westlichen Umfeld, das es ihnen erleichtert, ihr wahres Selbst auszudrücken. Anfänglich nur im Geheimen, wagen die beiden ihre weibliche Identität zu leben. Drei Jahre lang begleitet der Film sie auf ihren Streifzügen, sowie ihre Transition und ihre Suche nach der eigenen Identität.
Zuhurs Töchter, Dokumentarfilm, 2021, 89 Min.
Regie und Buch: Laurentia Genske und Robin Humboldt; Bildgestaltung und Originalton: Laurentia Genske und Robin Humboldt; Montage: Carina Mergens; Tongestaltung & Mischung: Robert Keilbar; Produktions-leitung: Daniela Dieterich, Florian-Malte Fimpel; Produzenten: Martin Roelly, Erik Winker, Ümit Uludag; Redaktion: Katya Mader; Produktion: Corso Film Köln; Koproduktion: ZDF/3sat; Förderung: Film- und Medienstiftung NRW, DFFF der BKM; Verleih: Camino Filmverleih
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Aula der KHM
Organizer
KHM - Kunsthochschule für Medien Köln
Tickets
Eintritt frei | FFP2-Maske

Webseite des Veranstalters
www.khm.de
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TEZUKA'S BARBARA Regie: Macoto Tezuka Kamera: Christopher Doyle Japan/Deutschland 2019, Filmlänge 100 Min., Originalversion Japanisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion Mit: Gorô Inagaki, Fumi Nikaidô, Kiyohiko Shibukawa "BARBARA is the story about a man obsessed with
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TEZUKA’S BARBARA
Regie: Macoto Tezuka
Kamera: Christopher Doyle
Japan/Deutschland 2019, Filmlänge 100 Min., Originalversion Japanisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion
Mit: Gorô Inagaki, Fumi Nikaidô, Kiyohiko Shibukawa
„BARBARA is the story about a man obsessed with decadence and insanity.“ (Osamu Tezuka)
BARBARA basiert auf dem gleichnamigen (Manga-)Comic des „Godfather of Manga“ Osamu Tezuka. Ein zur Zeit seiner Entstehung in den 70er-Jahren kontrovers diskutiertes Werk des Großmeisters, der mit „Astro Boy“ und „White Lion“ („Kimba, der weiße Löwe“) weltberühmt wurde. In den 60er und 70er-Jahren verehrten ihn Regisseure wie Godard, Fellini oder Kubrick. Sein Sohn Macoto Tezuka, preisgekrönter Filmemacher und Visual Artist, hat seinem Vater Osamu zu seinem 90. Geburtstag ein besonderes Geschenk gemacht: Er setzte BARBARA – das Manga seines Vaters, das lange als nicht verfilmbar galt – für die Kinoleinwand in Szene.
Regisseur Macoto Tezuka leuchtet die Welt des Schriftstellers Yosuke in perfekt komponierten, hochästhetischen Bildern des Kameramanns Christopher Doyle („In the Mood for Love“ von Wong Kar-Wai) aus. Untermalt von jazzigen Klängen versucht Yosuke durch ein fremdbestimmtes, äußerlich perfektes Leben, seine Obsessionen und erotischen Fantasien in Schach zu halten. Aber er sucht nach Inspiration, um gerade diese Schranken zu durchbrechen. An diesem Punkt seines Lebens begegnet ihm die geheimnisvolle wie unkonventionelle Muse Barbara in der Darstellung einer der talentiertesten Schauspielerinnen Japans: Fumi Nikaidô.
Time
(Friday) 20:30
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

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traumathek.de
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Reihe Politischer Widerstand AUFSCHREI DER JUGEND - FRIDAYS FOR FUTURE INSIDE Regie: Kathrin Pitterling Deutschland 2021, Filmlänge 97 Min., Originalversion Deutsch, Blu-ray-Projektion Mit: Clara, Elias, Famke, Luisa, Moritz, Paul, Silvan, Stefan, Willi u.v.m. Außergewöhnlich intimes
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Reihe Politischer Widerstand
AUFSCHREI DER JUGEND – FRIDAYS FOR FUTURE INSIDE
Regie: Kathrin Pitterling
Deutschland 2021, Filmlänge 97 Min., Originalversion Deutsch, Blu-ray-Projektion
Mit: Clara, Elias, Famke, Luisa, Moritz, Paul, Silvan, Stefan, Willi u.v.m.
Außergewöhnlich intimes Porträt junger KlimaaktivistInnen
2020 erschüttert Corona das Weltgeschehen. Die Klima-Krise? Verdrängt aus dem öffentlichen Diskurs! Die jugendlichen AktivistInnen von Fridays for Future sehen sich ihrer wirkungsvollsten Protestformen beraubt. Aber sie geben nicht klein bei. Unermüdlich forschen sie nach neuen Möglichkeiten, die Politiker zum Umdenken zu bewegen. Doch von rechts hagelt es Anfeindungen und auch der innere psychische Druck ist immens.
Regisseurin Kathrin Pitterling gelingt mit ihrem Dokumentarfilm AUFSCHREI DER JUGEND ein spektakulärer Blick inside Fridays for Future. Sie gewinnt das Vertrauen ihrer wunderbaren jungen ProtagonistInnen und fängt sie in ihren wagemutigsten und verletzlichsten Momenten ein. Herausgekommen ist eine inspirierende Erzählung von den Träumen, Ängsten, Erfolgen und Rückschlägen einer engagierten Generation.
Time
(Tuesday) 20:30
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten UNTER DEN BRÜCKEN D 1946, 100‘, DCP, OF · Regie: Helmut Käutner · mit Hannelore Schroth, Carl Raddatz, Gustav Knuth Einführung: Sven Ilgner (Festivalleiter und Dozent) Zwei Flussschiffer sehnen sich nach einer Frau. Als
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten
UNTER DEN BRÜCKEN
D 1946, 100‘, DCP, OF · Regie: Helmut Käutner · mit Hannelore Schroth,
Carl Raddatz, Gustav Knuth
Einführung: Sven Ilgner
(Festivalleiter und Dozent)
Zwei Flussschiffer sehnen sich nach einer Frau. Als sie beide glauben,
in der scheinbar lebensmüden Anna die Richtige gefunden zu haben,
macht das die langjährigen Freunde zu Konkurrenten. 1944 in Berlin
gedreht, aber vom Schrecken des Kriegs keine Spur. Stattdessen
ein betont langsamer Erzählrhythmus, Bild- und Tonpoesie zeichnen
die romantischen Flussbilder und die expressiven Großstadtbilder aus.
Eskapismus? Vielleicht auch die Hoffnung auf ein neues, anderes,
individuelles statt gleichgeschaltetes Leben. Zu sehen war der Film
erst nach dem Krieg.
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Filmforum NRW e.V.
Tickets
Eintritt: € 7,50 / 6,50 erm., Tickets nur an der Abendkasse

Webseite des Veranstalters
www.filmforumnrw.de
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LEID UND HERRLICHKEIT Regie: Pedro Almodóvar Frankreich/Spanien 2019, Filmlänge 109 Min., Originalversion Spanisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion Mit: Antonio Banderas, Asier Etxeandia, Leonardo Sbaraglia, Nora Navas, Julieta Serrano, Penélope Cruz Das Spiel mit autobiographischen
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LEID UND HERRLICHKEIT
Regie: Pedro Almodóvar
Frankreich/Spanien 2019, Filmlänge 109 Min., Originalversion Spanisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion
Mit: Antonio Banderas, Asier Etxeandia, Leonardo Sbaraglia, Nora Navas, Julieta Serrano, Penélope Cruz
Das Spiel mit autobiographischen Bezügen ist schon seit langem ein wichtiger Bestandteil im Werk von Pedro Almodóvar und LEID UND HERRLICHKEIT stellt in dieser Hinsicht wohl den Höhepunkt dar: Der alternde Regisseur Salvador Mallo (Antonio Banderas) steckt mitten in einer Lebenskrise. Geplagt von Depression und schweren Rückleiden sieht er sich außer Stande zu arbeiten und flüchtet sich immer mehr in die Erinnerungen seiner Kindheit, ein Dämmerzustand, der noch dadurch verschlimmert wird, dass ihn ein alter Weggefährte (Asier Etxeandia) mit Heroin in Berührung bringt. Der einzige Weg aus diesem Teufelskreis aus Betäubung und Selbstmitleid besteht für ihn darin, sich den schmerzhaften Aspekten seiner Vergangenheit zu stellen – und sie möglicherweise einmal mehr in Kunst zu verwandeln.
Ein Starregisseur in der Schaffenskrise, der sein Leben Revue passieren lässt: das war schon der Stoff, aus dem Fellini seinerzeit seinen ACHTEINHALB schneiderte. Natürlich wurde Almodóvars Film fleißig mit dem Meisterwerk des Italieners verglichen, doch im Gegensatz zu Fellinis surrealem Reigen zeigt sich LEID UND HERRLICHKEIT deutlich konzentrierter und melancholischer. Eines ist jedoch nicht von der Hand zu weisen: In Antonio Banderas hat Almodóvar seinen eigenen Marcello Mastroianni gefunden, ein kongeniales Alter Ego des Regisseurs.
Wie Banderas das Dilemma eines Mannes darstellt, der immer noch von Lebenswillen und immenser Kreativität erfüllt ist, während er von geistigen und körperlichen Schmerzen besiegt zu werden droht, gehört zu den absoluten Höhepunkten seiner Karriere. In Cannes gab es dafür den höchst verdienten Darstellerpreis. In jedem Fall eines der Highlights des Kinojahres 2019.
(Florian Prasser)
Time
(Friday) 20:30
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

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RIVALE Regie: Marcus Lenz Deutschland/Ukraine 2020, Filmlänge 96 Min., Originalversion Deutsch, teilweise Ukrainisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion Mit: Yelizar Nazarenko, Udo Samel, Maria Bruni Nach dem Tod seiner Großmutter gibt es in dem ukrainischen
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RIVALE
Regie: Marcus Lenz
Deutschland/Ukraine 2020, Filmlänge 96 Min., Originalversion Deutsch, teilweise Ukrainisch mit deutschen UT, Blu-ray-Projektion
Mit: Yelizar Nazarenko, Udo Samel, Maria Bruni
Nach dem Tod seiner Großmutter gibt es in dem ukrainischen Dorf niemanden mehr, der sich um den 9-jährigen Roman kümmern kann. Seine Mutter Oksana arbeitet als illegale 24-Stunden-Pflegekraft in Deutschland. In einem Lieferwagen versteckt reist Roman ihr nach, aber Oksana ist nicht allein. Sie lebt mit dem Witwer der inzwischen verstorbenen Frau, Gert Schwarz. Eine dramatische Dreiecksbeziehung beginnt, getrieben von Abhängigkeit, Liebe und Eifersucht.
Marcus Lenz verschränkt sensible Sozialstudie mit Coming-of-Age und Genreelementen zu einer spannenden Filmerzählung. Und ganz nebenbei macht dieser deutsch-ukrainische „Systemsprenger“ das problematische Ausbeutungsverhältnis Deutschlands zur Ukraine sichtbar.
Förderpreis neues deutsches Kino (Hofer Filmtage)
Heimspiel-Preis (Filmfestival Braunschweig)
Beste Kamera (Listapad Filmfestival Minsk)
Publikumspreis (Mostra de Cinema de Expressão Alemão, Lissabon)
Special Mention (Odessa International Filmfestival)
Best Film (Prishtina Int´l FF)
Voices (Preis der jungen Kritikerjury, Zerkalo Filmfestival, Russland)
Beste Kamera (Achtung Berlin – New Berlin Film Award)
Bestes Drehbuch (Achtung Berlin – New Berlin Film Award)
Bester Film (Achtung Berlin – New Berlin Film Award)
Best Screenplay (Neisse Festival, Poland, Czech Rep, Germany)
Best Director (Intl Skip-City Festival, Japan)
Publikumspreis (NDR Filmpreis)
Time
(Friday) 20:30
Location
Studio Argento / Traumathek
Organizer
Traumathek
Tickets
Eintritt: 6,-
Kartenvorverkauf im Laden, Abendkasse, Reservierung: info@traumathek.de / 0221 2404795
Unser Programm im Studio Argento findet mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln statt!

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traumathek.de
september
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten JULES UND JIM F 1962, 107‘, Digital, OmU · Regie: François Truffaut · mit Jeanne Moreau, Oskar Werner, Henri Serre Einführung (Französisch) Céline L‘Hostis (Stellvertretende Leiterin des Institut français Köln-Düsseldorf) Übersetzt von Christiane Zender
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten
JULES UND JIM
F 1962, 107‘, Digital, OmU · Regie: François Truffaut · mit Jeanne Moreau,
Oskar Werner, Henri Serre
Einführung (Französisch) Céline L‘Hostis
(Stellvertretende Leiterin des Institut français Köln-Düsseldorf)
Übersetzt von Christiane Zender (Dolmetscherin)
Mit dem frischen Ésprit der Nouvelle Vague erzählt François Truffaut in
seinem dritten Film mit teils atemberaubendem Tempo und überraschendem Humor von zwei Schriftstellern in Paris kurz vor dem Ersten Weltkrieg.
Als sich beide in die emanzipierte und egozentrische Cathérine verlieben,
wird es kompliziert. Die Kamera bewegt sich so agil wie die drei Liebenden,
der Schnitt überrumpelt das Publikum immer wieder. Für Truffaut ein
großer Erfolg, für Jeanne Moreau als Cathérine der endgültige Durchbruch!
In Zusammenarbeit mit dem Institut français
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Filmforum NRW e.V.
Tickets
Eintritt: € 7,50 / 6,50 erm., Tickets nur an der Abendkasse

Webseite des Veranstalters
www.filmforumnrw.de
october
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten DAS GLÜCK F 1965, 80‘, DCP, OmU, Regie: Agnès Varda · mit Jean-Claude Drouot, Claire Drouot, Marie-France Boyer Einführung: Stefanie Görtz (Kuratorin Internationales Frauen* Film Fest Dortmund+Köln) François ist mit seiner Frau und seinen
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten
DAS GLÜCK
F 1965, 80‘, DCP, OmU, Regie: Agnès Varda · mit Jean-Claude Drouot,
Claire Drouot, Marie-France Boyer
Einführung: Stefanie Görtz
(Kuratorin Internationales Frauen* Film Fest Dortmund+Köln)
François ist mit seiner Frau und seinen beiden Kindern sehr glücklich.
Dann verliebt er sich in Émilie. Weil für François Glück plus Glück doppeltes
Glück ist, will er fortan beide lieben. „Le Bonheur“ hat die Kritiker*innen
entzweit in jene, die auf der Leinwand eine kleinbürgerliche Idylle sahen
und jene, die Agnès Vardas drittem Langfilm Ironie attestierten.
Die gezeigte Idylle wird von der beinahe penetranten Schönheit der Bilder
unterstrichen, aber durch die ungewöhnlich schnelle und scharfe Montage
von Blumen, Werbetafeln und anderen Details irritiert.
Vorfilm:
SYMBIOSIS
F 2019, 13‘, Regie: Nadja Andrasev
In Nadja Andrasevs Animationskurzfilm „Symbiosis“ wird Eifersucht langsam zu Neugier, als eine Frau den Affären ihres Mannes nachspioniert.
In Zusammenarbeit mit dem KFFK/Kurzfilmfestival Köln
und Internationales Frauen*Film Fest Dortmund+Köln
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Filmforum NRW e.V.
Tickets
Eintritt: € 7,50 / 6,50 erm., Tickets nur an der Abendkasse

Webseite des Veranstalters
www.filmforumnrw.de
november
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten THE KIDS ARE ALRIGHT USA 2011, 106’, DCP, OmU, Regie: Lisa Cholodenko mit Annette Bening, Julianne Moore, Mark Ruffalo Einführung: Christian Meyer-Pröpstl (Filmkritiker) Eine moderne Familie: die beiden Mütter Nic (Annette Bening) und Jules (Julianne
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„Filmgeschichten“: Dreiecksgeschichten
THE KIDS ARE ALRIGHT
USA 2011, 106’, DCP, OmU, Regie: Lisa Cholodenko mit Annette Bening,
Julianne Moore, Mark Ruffalo
Einführung: Christian Meyer-Pröpstl
(Filmkritiker)
Eine moderne Familie: die beiden Mütter Nic (Annette Bening) und
Jules (Julianne Moore) und die beiden Kinder Joni und Laser. Als die
Teenager ihren Samenspender Paul kennenlernen wollen, sind die Mütter
irritiert. Schon bald wirbelt Paul ihr aller Leben durcheinander. Doch am
Ende wirft das in dieser luftig inszenierten Tragikomödie die Familie
nur auf ihre eigenen, schon länger schwelenden Probleme zurück.
Mit großer Spielfreude kreisen die Protagonist*innen um ihre
Alltagsprobleme
Time
(Wednesday) 19:00
Location
Filmforum NRW
Organizer
Filmforum NRW e.V.
Tickets
Eintritt: € 7,50 / 6,50 erm., Tickets nur an der Abendkasse

Webseite des Veranstalters
www.filmforumnrw.de