Happy Birthday! Das Dokumentarfilmfest “Strange Than Fiction” feiert in diesem Jahr seine 25. Ausgabe. Seit 25 Jahren bringen die Film- und Kino-Enthusiasten Joachim Kühn und Dirk Steinkühler außergewöhnliche, überaus sehenswerte Dokumentarfilme auf die Leinwände in Köln und NRW. Für die meisten dieser Filme ist es die erste und leider oft auch nicht selten die letzte Gelegenheit, sie auf der Leinwand hier zu sehen.
Vom 27. Januar bis 5. Februar werden im Rahmen des Festivals 13 internationale und 9 aus NRW stammende Dokumentarfilme im Filmhaus Köln und zeitgleich in weiteren Städten in Nordrhein-Westfalen gezeigt.
Nicht selten sind es inspirierende Geschichten, die die Filme erzählen. So auch beim Eröffnungsfilm MI PAIS IMAGINARIO, der die imponierende Geschichte der chilenischen Student:innen erzählt, die es mit ihren Protesten geschafft haben, in Chile eine Abstimmung für eine neuen Verfassung herbeizuführen. In seinem Film begleitet Patricio Gúzman diese Revolte in Chile und richtet unseren Blick auf eine bessere Zukunft, in der eine starke, selbstbewusste und emanzipierte Jugend den Ton angibt.
Getreu dem erklärten Motto “Stranger Than Fiction” sind die Themen, Menschen und Orte der Filme oft außergewöhnlich: In YOUNG PLATO geht es um einen engagierten Schuldirektor, der in Nordirland mit seinen Schülern religiösen Konflikten entgegentritt. Filme wie ITHAKA – A FIGHT TO FREE JULIAN ASSANGE porträtieren einflussreiche Persönlichkeiten unserer Gegenwart. In THE PAWNSHOP versuchen die Protagonisten, die größte Pfandleihe Polens vor dem Bankrott zu retten.
Um die (sehr, sehr) späte Rechtsprechung zu den Verbrechen in den NS-Konzentrationslagern geht es in FRITZ BAUERS ERBE, in LADIES ONLY werden in Gesprächen in den Frauenabteilen indischer Vorortzüge gesellschaftliche Restriktionen zum Thema,
“Wir hoffen sehr, dass wir mit STRANGER THAN FICTION zu Beginn des Jahres etwas von der Kraft und dem Mut vieler Protagonisten in den Filmen des diesjährigen Programmes vermitteln und weitergeben können und wir freuen uns auf die Begegnungen und die Gespräche in den Kinos.”
Happy Birthday! Das Dokumentarfilmfest “Strange Than Fiction” feiert in diesem Jahr seine 25. Ausgabe. Seit 25 Jahren bringen die Film- und Kino-Enthusiasten Joachim Kühn und Dirk Steinkühler außergewöhnliche, überaus sehenswerte Dokumentarfilme auf die Leinwände in Köln und NRW. Für die meisten dieser Filme ist es die erste und leider oft auch nicht selten die letzte Gelegenheit, sie auf der Leinwand hier zu sehen.
Vom 27. Januar bis 5. Februar werden im Rahmen des Festivals 13 internationale und 9 aus NRW stammende Dokumentarfilme im Filmhaus Köln und zeitgleich in weiteren Städten in Nordrhein-Westfalen gezeigt.
Nicht selten sind es inspirierende Geschichten, die die Filme erzählen. So auch beim Eröffnungsfilm MI PAIS IMAGINARIO, der die imponierende Geschichte der chilenischen Student:innen erzählt, die es mit ihren Protesten geschafft haben, in Chile eine Abstimmung für eine neuen Verfassung herbeizuführen. In seinem Film begleitet Patricio Gúzman diese Revolte in Chile und richtet unseren Blick auf eine bessere Zukunft, in der eine starke, selbstbewusste und emanzipierte Jugend den Ton angibt.
Getreu dem erklärten Motto “Stranger Than Fiction” sind die Themen, Menschen und Orte der Filme oft außergewöhnlich: In YOUNG PLATO geht es um einen engagierten Schuldirektor, der in Nordirland mit seinen Schülern religiösen Konflikten entgegentritt. Filme wie ITHAKA – A FIGHT TO FREE JULIAN ASSANGE porträtieren einflussreiche Persönlichkeiten unserer Gegenwart. In THE PAWNSHOP versuchen die Protagonisten, die größte Pfandleihe Polens vor dem Bankrott zu retten.
Um die (sehr, sehr) späte Rechtsprechung zu den Verbrechen in den NS-Konzentrationslagern geht es in FRITZ BAUERS ERBE, in LADIES ONLY werden in Gesprächen in den Frauenabteilen indischer Vorortzüge gesellschaftliche Restriktionen zum Thema,
Das vollständige Programm findet sich unter: www.strangerthanfiction-nrw.de