Das Kulturnetz Köln hat zu einem Netzwerktreffen am 27. November eingeladen, um über die Herausforderungen zu sprechen, die sich über den Entwurf für den Haushalt der Stadt Köln ergeben haben: „Wir wollen in den Austausch mit Euch gehen und über die Situation der freien Szene und unsere Handlungsspielräume sprechen! In Anbetracht der unklaren Perspektiven, die uns der Entwurf für den Finanzhaushalt 2025/2026 bietet, ist es wichtig, gemeinsam über die Herausforderungen zu sprechen, die viele Kulturschaffende betreffen.
Es ist von großer Bedeutung, dass die freie Szene ihre Möglichkeiten für gemeinsames und synergetisches Arbeiten weiter ermittelt. Aus diesem Grund werden im Rahmen des Treffens vier zentrale Themen behandelt, um konkrete Handlungsstrategien für die Zukunft zu entwickeln.“
Für die Teilnahme an den Arbeitsgruppen bittet das Kulturnetz Köln um vorherige Anmeldung. Bitte beachtet, dass die Plätze begrenzt sind. Um sicherzustellen, dass ihr einen Platz in der gewünschten Gruppe erhaltet, meldet euch frühzeitig an. Wir freuen uns auf eure Teilnahme und den gemeinsamen Austausch zu folgenden Themen:
1) Synergien und Ressourcensharing – keine Plätze mehr frei Das Teilen von Ressourcen – Wissen, Material, Technik, Verteiler – kann Arbeitsprozesse vereinfachen und die Reichweite künstlerischer Arbeit erhöhen. In dieser Arbeitsgruppe wird erörtert, wie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in Netzwerken gestaltet werden kann. Moderation: Manuel Moser
2) Entbürokratisierung Ein wesentlicher Teil der Arbeitszeit von Kunst- und Kulturschaffenden fließt in bürokratische Abläufe. In dieser Gruppe wird diskutiert, wie diese Strukturen vereinfacht werden können und welche neuen Ansätze, wie das Kultursservicebüro des Kölner Kulturrats, Prozesse effizienter gestalten können. Moderation: Jenny Eimer
3) Internationale Kooperationen Internationale Kooperationen in Köln werden von zahlreichen Akteur*innen in temporären oder langfristigen Partnerschaften gelebt. Hier werden die besonderen Voraussetzungen und Potenziale dieser Kooperationen thematisiert, einschließlich der Schnittstellen zu Europa & Internationales sowie Wirtschaftsförderung. Moderation: Mechtild Tellmann
4) Mental Health und nachhaltige Arbeitsformen Das Bewusstsein für die körperlichen und psychischen Belastungen freier Kulturarbeit ist gestiegen. In dieser Gruppe wird erörtert, wie gesundheitlich nachhaltigere Arbeitsformen in Institutionen, Projekten und als Einzelkünstler*innen entwickelt werden können und wo Unterstützung in schwierigen Zeiten zu finden ist. Moderation: Heather O’Donnell
Das Kulturnetz Köln hat zu einem Netzwerktreffen am 27. November eingeladen, um über die Herausforderungen zu sprechen, die sich über den Entwurf für den Haushalt der Stadt Köln ergeben haben: „Wir wollen in den Austausch mit Euch gehen und über die Situation der freien Szene und unsere Handlungsspielräume sprechen! In Anbetracht der unklaren Perspektiven, die uns der Entwurf für den Finanzhaushalt 2025/2026 bietet, ist es wichtig, gemeinsam über die Herausforderungen zu sprechen, die viele Kulturschaffende betreffen.
Es ist von großer Bedeutung, dass die freie Szene ihre Möglichkeiten für gemeinsames und synergetisches Arbeiten weiter ermittelt. Aus diesem Grund werden im Rahmen des Treffens vier zentrale Themen behandelt, um konkrete Handlungsstrategien für die Zukunft zu entwickeln.“
Anmeldung auf der Webseite des Kulturnetz.
Für die Teilnahme an den Arbeitsgruppen bittet das Kulturnetz Köln um vorherige Anmeldung. Bitte beachtet, dass die Plätze begrenzt sind. Um sicherzustellen, dass ihr einen Platz in der gewünschten Gruppe erhaltet, meldet euch frühzeitig an. Wir freuen uns auf eure Teilnahme und den gemeinsamen Austausch zu folgenden Themen:
1) Synergien und Ressourcensharing – keine Plätze mehr frei
Das Teilen von Ressourcen – Wissen, Material, Technik, Verteiler – kann Arbeitsprozesse vereinfachen und die Reichweite künstlerischer Arbeit erhöhen. In dieser Arbeitsgruppe wird erörtert, wie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in Netzwerken gestaltet werden kann.
Moderation: Manuel Moser
2) Entbürokratisierung
Ein wesentlicher Teil der Arbeitszeit von Kunst- und Kulturschaffenden fließt in bürokratische Abläufe. In dieser Gruppe wird diskutiert, wie diese Strukturen vereinfacht werden können und welche neuen Ansätze, wie das Kultursservicebüro des Kölner Kulturrats, Prozesse effizienter gestalten können.
Moderation: Jenny Eimer
3) Internationale Kooperationen
Internationale Kooperationen in Köln werden von zahlreichen Akteur*innen in temporären oder langfristigen Partnerschaften gelebt. Hier werden die besonderen Voraussetzungen und Potenziale dieser Kooperationen thematisiert, einschließlich der Schnittstellen zu Europa & Internationales sowie Wirtschaftsförderung.
Moderation: Mechtild Tellmann
4) Mental Health und nachhaltige Arbeitsformen
Das Bewusstsein für die körperlichen und psychischen Belastungen freier Kulturarbeit ist gestiegen. In dieser Gruppe wird erörtert, wie gesundheitlich nachhaltigere Arbeitsformen in Institutionen, Projekten und als Einzelkünstler*innen entwickelt werden können und wo Unterstützung in schwierigen Zeiten zu finden ist.
Moderation: Heather O’Donnell