Am Donnerstag endete die lange Festivalwoche des Film Festival Cologne im E-Werk mit der großen Preisverleihungsfeier. Der Filmpreis NRW ging an die Kölner Produktion „Easy Love“, der als innovativ inszenierter Spielfilm einen unmittelbaren Einblick in die Lebensrealtität seiner Darsteller gibt. Die spielen sich nämlich selbst und sind in den zum Teil dokumentarischen Szenen des Films immer auf der Suche nach Liebe und Erfüllung. Ein mutig inszenierter und höchst unterhaltsamer Film, der am 24. Oktober in die deutschen Kinos kommt und in Köln in der Filmpalette und im Filmpalast zu sehen sein wird.
Produzent Lino Rettinger nahm den mit 20.000 Euro dotierten Preis für „Easy Love“ entgegen. Träger des Preises sind das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Köln und die Film- und Medienstiftung NRW. Auf der Bühne stand er dabei zusammen mit Regisseur Tamer Jandali neben Filmlegenden wie Kultregisseur Abel Ferrara, der mit dem Hollywood Reporter Award ausgezeichnet wurde und Nicolas Winding Refn, den das Festival mit dem Filmpreis Köln auszeichnete. Der phoenix Preis für den besten Dokumentarfilm ging an die amerikanische-chinesische Filmemacherin Nanfu Wang für „One Child Nation“.
Den International Actors Award erhielt in diesem Jahr Schauspieler August Diehl, der sich u.a. zuletzt durch US-Produktionen mit Quentin Tarantino und Terrence Malick auch außerhalb Deutschlands einen Namen gemacht hat und aktuell in der Rolle des Walter Gropius in „Die neue Zeit“ glänzen kann. Erstmals wurde in diesem Jahr der Cologne Creative Award vergeben, der Medienschaffende würdigt, die sich in besonderer Weise um die Zukunft des audiovisuellen Erzählens verdient gemacht haben. Erster Träger der mit 10.000 Euro dotierten Auszeichnung ist der Japaner Hideo Kojima, der als Entwickler der Reihe „Metal Gear Solid“ Games-Geschichte geschrieben hat.
EASY LOVE – Kinostart-Premiere Do., 24.10., 20:30 Uhr, mit Regisseur Tamer Jandali, Paartherapeutin Danja Tripler und weiteren Gästen in der Filmpalette in Köln www.filmpalette-koeln.de
Am Donnerstag endete die lange Festivalwoche des Film Festival Cologne im E-Werk mit der großen Preisverleihungsfeier. Der Filmpreis NRW ging an die Kölner Produktion „Easy Love“, der als innovativ inszenierter Spielfilm einen unmittelbaren Einblick in die Lebensrealtität seiner Darsteller gibt. Die spielen sich nämlich selbst und sind in den zum Teil dokumentarischen Szenen des Films immer auf der Suche nach Liebe und Erfüllung. Ein mutig inszenierter und höchst unterhaltsamer Film, der am 24. Oktober in die deutschen Kinos kommt und in Köln in der Filmpalette und im Filmpalast zu sehen sein wird.
Produzent Lino Rettinger nahm den mit 20.000 Euro dotierten Preis für „Easy Love“ entgegen. Träger des Preises sind das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Köln und die Film- und Medienstiftung NRW. Auf der Bühne stand er dabei zusammen mit Regisseur Tamer Jandali neben Filmlegenden wie Kultregisseur Abel Ferrara, der mit dem Hollywood Reporter Award ausgezeichnet wurde und Nicolas Winding Refn, den das Festival mit dem Filmpreis Köln auszeichnete. Der phoenix Preis für den besten Dokumentarfilm ging an die amerikanische-chinesische Filmemacherin Nanfu Wang für „One Child Nation“.
Den International Actors Award erhielt in diesem Jahr Schauspieler August Diehl, der sich u.a. zuletzt durch US-Produktionen mit Quentin Tarantino und Terrence Malick auch außerhalb Deutschlands einen Namen gemacht hat und aktuell in der Rolle des Walter Gropius in „Die neue Zeit“ glänzen kann. Erstmals wurde in diesem Jahr der Cologne Creative Award vergeben, der Medienschaffende würdigt, die sich in besonderer Weise um die Zukunft des audiovisuellen Erzählens verdient gemacht haben. Erster Träger der mit 10.000 Euro dotierten Auszeichnung ist der Japaner Hideo Kojima, der als Entwickler der Reihe „Metal Gear Solid“ Games-Geschichte geschrieben hat.