Ein neuer Name, Profilschärfung, ein visuelles Re-Design und nicht zuletzt ein neuer Veranstaltungstermin: All das verkündete das größte Frauenfilmfestival in Deutschland, das nun als Internationales Frauen* Film Fest Dortmund+Köln firmiert und nun vom 15. bis 20. Juni 2021 als hybrides Event geplant ist und physisch in Dortmund stattfinden soll.
Auch die Festivalinhalte werden modernisiert und für beide Spielorte angeglichen. Das Programm des jährlich zwischen Dortmund und Köln alternierenden Festivals wird künftig neben einem Spielfilmwettbewerb auch jährlich das Panorama für aktuelle Dokumentarfilme, die queerfeministische Sektion begehrt! – filmlust queer und den thematischen Fokus umfassen. Außerdem gibt es weiterhin parallel in beiden Städten das Programm für Kinder und Jugendliche. „Die Unterschiede zwischen den Programmen in Dortmund und Köln sind historisch begründet. 15 Jahre nach der Fusion der Vorgängerfestivals ‚femme totale’ und ‚Feminale’ ist es an der Zeit, die Programme anzugleichen. Uns bietet dies die Möglichkeit, das Programm noch vielfältiger und aktueller zu gestalten“, so Festivalleiterin Dr. Maxa Zoller.
Was hinter dem neuen Festivalnamen steht: „Die Motivation hinter der Namensänderung war der Wunsch nach einer Vereinfachung und Modernisierung des Namens, mit dem stark der ‚Frauenfilm‘ der 1980er assoziiert wird. Der neue Name gründet fest in der Tradition der Festivalgeschichte, lässt jedoch ‚Frauen*‘ und ‚Film‘ unabhängig von einander stehen und unterstreicht dabei den sozialen Netzwerkcharakter (‚Fest‘) des Festivals, der in diesen digitalen Streaming-Zeiten noch mehr an Bedeutung gewonnen hat. Die beiden Städte Dortmund und Köln werden jetzt durch ein Pluszeichen vereint. Und nicht zuletzt macht der Genderstern die Unzulänglichkeit der binären Kategorien sichtbar und bricht sie im Schriftbild auf“, so das Festival in seiner Pressemitteilung.
Der neue Name wird begleitet von einem neuen Look für das Corporate Design, Webauftritten und der Kampagne What IFFF…?, die das Festival in den nächsten Wochen sukzessive vorstellen wird.
Wie ist das neue Logo zu lesen? „Das Gleichheitszeichen in den drei ‚F’ veranschaulicht die Forderung nach Gleichstellung. Das Pluszeichen steht für die Verbindung der beiden großen Städte NRWs unter dem Festivalmantel. Die blockartige Form zeugt von Geschlossenheit, Selbstbewusstsein, Stärke und ist zeitlos in den Farben Schwarz und Weiß angelegt.“ Ein Video zum Logo visualisiert die Gedankengänge bei der Gestaltung. Damit verbunden steht auch ein Website-Relaunch an, der im Frühling direkt zum Festival online gehen wird, dann unter der neuen URL frauenfilmfest.com.
Im Jahr 2020 war das IFFF das erste Festival in Köln, das wegen der Pandemie verschoben werden musste. Im September konnte die Veranstaltung mit veränderter Schedule im Filmpalast und anderen Spielorten als physisches Event nachgeholt werden.
Ein neuer Name, Profilschärfung, ein visuelles Re-Design und nicht zuletzt ein neuer Veranstaltungstermin: All das verkündete das größte Frauenfilmfestival in Deutschland, das nun als Internationales Frauen* Film Fest Dortmund+Köln firmiert und nun vom 15. bis 20. Juni 2021 als hybrides Event geplant ist und physisch in Dortmund stattfinden soll.
Auch die Festivalinhalte werden modernisiert und für beide Spielorte angeglichen. Das Programm des jährlich zwischen Dortmund und Köln alternierenden Festivals wird künftig neben einem Spielfilmwettbewerb auch jährlich das Panorama für aktuelle Dokumentarfilme, die queerfeministische Sektion begehrt! – filmlust queer und den thematischen Fokus umfassen. Außerdem gibt es weiterhin parallel in beiden Städten das Programm für Kinder und Jugendliche. „Die Unterschiede zwischen den Programmen in Dortmund und Köln sind historisch begründet. 15 Jahre nach der Fusion der Vorgängerfestivals ‚femme totale’ und ‚Feminale’ ist es an der Zeit, die Programme anzugleichen. Uns bietet dies die Möglichkeit, das Programm noch vielfältiger und aktueller zu gestalten“, so Festivalleiterin Dr. Maxa Zoller.
Was hinter dem neuen Festivalnamen steht: „Die Motivation hinter der Namensänderung war der Wunsch nach einer Vereinfachung und Modernisierung des Namens, mit dem stark der ‚Frauenfilm‘ der 1980er assoziiert wird. Der neue Name gründet fest in der Tradition der Festivalgeschichte, lässt jedoch ‚Frauen*‘ und ‚Film‘ unabhängig von einander stehen und unterstreicht dabei den sozialen Netzwerkcharakter (‚Fest‘) des Festivals, der in diesen digitalen Streaming-Zeiten noch mehr an Bedeutung gewonnen hat. Die beiden Städte Dortmund und Köln werden jetzt durch ein Pluszeichen vereint. Und nicht zuletzt macht der Genderstern die Unzulänglichkeit der binären Kategorien sichtbar und bricht sie im Schriftbild auf“, so das Festival in seiner Pressemitteilung.
Der neue Name wird begleitet von einem neuen Look für das Corporate Design, Webauftritten und der Kampagne What IFFF…?, die das Festival in den nächsten Wochen sukzessive vorstellen wird.
Wie ist das neue Logo zu lesen? „Das Gleichheitszeichen in den drei ‚F’ veranschaulicht die Forderung nach Gleichstellung. Das Pluszeichen steht für die Verbindung der beiden großen Städte NRWs unter dem Festivalmantel. Die blockartige Form zeugt von Geschlossenheit, Selbstbewusstsein, Stärke und ist zeitlos in den Farben Schwarz und Weiß angelegt.“ Ein Video zum Logo visualisiert die Gedankengänge bei der Gestaltung. Damit verbunden steht auch ein Website-Relaunch an, der im Frühling direkt zum Festival online gehen wird, dann unter der neuen URL frauenfilmfest.com.
Im Jahr 2020 war das IFFF das erste Festival in Köln, das wegen der Pandemie verschoben werden musste. Im September konnte die Veranstaltung mit veränderter Schedule im Filmpalast und anderen Spielorten als physisches Event nachgeholt werden.
red