Am 16. Mai starten im Kölner Filmpalast die Ukrainischen Filmtage NRW, die bis Juni in vielen Kinos aktuelles Kino aus dem vom Krieg gebeutelten Land präsentieren. Die Reihe startet mit einem Screening des Dokumentarfilms INTERCEPTED, der die Situation nach dem Angriffskrieg der Russen in eindrücklichen Bildern zeigt. Zur Eröffnung Regisseurin Oksana Karpovych und Produzentin Olha Beskhmelnitsyna zum Filmgespräch erwartet: 16. Mai, 19 Uhr, Filmpalast Köln. In Kooperation mit Allerweltskino werden insbesondere im Juni viele Filme im Filmforum Kino zu sehen sein. Doch nicht nur Dokumentarfilme zur aktuellen Lage, sondern auch Spielfilme und populäres ukrainisches Kino werden in den kommenden Wochen gezeigt.
Ukrainischer Film hat in den vergangenen Jahren weltweit an Aufmerksamkeit gewonnen und das obwohl die Filmproduktion unter den aktuellen Kriegsbedingungen schwerer nicht sein könnte. Viele Filmschaffende produzieren weiter – in der Ukraine und im Ausland – und dabei entstehen die unterschiedlichsten Zugänge zur Kultur, Geschichte und Lebensrealität einer vielfältigen ukrainischen Bevölkerung. Ob Dokumentar- oder Spielfilm, Drama oder Komödie, Blockbuster oder Independent Cinema – die Filmauswahl der Ukrainischen Filmtage 2024 zeigt das breite Spektrum des Ukrainischen Films und der kreativen Köpfe dahinter, die die weltweit lobenden Kritiken und internationalen Auszeichnungen mehr als verdient haben.
Die „Ukrainischen Filmtage NRW“ sind ein wichtiges Forum zur Vermittlung und Bewahrung der vom Krieg bedrohten Ukrainischen Kultur. Neben den klassischen Filmvorführungen wird es Podiumsdiskussionen und Filmgespräche mit den Filmschaffenden geben, sodass Räume für kulturellen Austausch entstehen. Ziel ist es, ein nachhaltiges Bewusstsein und Verständnis für die Geschichte und Gegenwart des Landes zu schaffen, das zum Nachdenken und Handeln anregt.
Am 16. Mai starten im Kölner Filmpalast die Ukrainischen Filmtage NRW, die bis Juni in vielen Kinos aktuelles Kino aus dem vom Krieg gebeutelten Land präsentieren. Die Reihe startet mit einem Screening des Dokumentarfilms INTERCEPTED, der die Situation nach dem Angriffskrieg der Russen in eindrücklichen Bildern zeigt. Zur Eröffnung Regisseurin Oksana Karpovych und Produzentin Olha Beskhmelnitsyna zum Filmgespräch erwartet: 16. Mai, 19 Uhr, Filmpalast Köln. In Kooperation mit Allerweltskino werden insbesondere im Juni viele Filme im Filmforum Kino zu sehen sein. Doch nicht nur Dokumentarfilme zur aktuellen Lage, sondern auch Spielfilme und populäres ukrainisches Kino werden in den kommenden Wochen gezeigt.
Ukrainischer Film hat in den vergangenen Jahren weltweit an Aufmerksamkeit gewonnen und das obwohl die Filmproduktion unter den aktuellen Kriegsbedingungen schwerer nicht sein könnte. Viele Filmschaffende produzieren weiter – in der Ukraine und im Ausland – und dabei entstehen die unterschiedlichsten Zugänge zur Kultur, Geschichte und Lebensrealität einer vielfältigen ukrainischen Bevölkerung. Ob Dokumentar- oder Spielfilm, Drama oder Komödie, Blockbuster oder Independent Cinema – die Filmauswahl der Ukrainischen Filmtage 2024 zeigt das breite Spektrum des Ukrainischen Films und der kreativen Köpfe dahinter, die die weltweit lobenden Kritiken und internationalen Auszeichnungen mehr als verdient haben.
Die „Ukrainischen Filmtage NRW“ sind ein wichtiges Forum zur Vermittlung und Bewahrung der vom Krieg bedrohten Ukrainischen Kultur. Neben den klassischen Filmvorführungen wird es Podiumsdiskussionen und Filmgespräche mit den Filmschaffenden geben, sodass Räume für kulturellen Austausch entstehen. Ziel ist es, ein nachhaltiges Bewusstsein und Verständnis für die Geschichte und Gegenwart des Landes zu schaffen, das zum Nachdenken und Handeln anregt.
Alle Infos zum Programm: HIER.
Programmübersicht Köln:
Filmpalast Köln
In Kooperation mit Allerweltskino e.V.:
Filmforum NRW
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Weisshaus Kino
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