Am kommenden Donnerstag ist der bekannte Filmemacher und Kameramann Rainer Komers im Filmclub 813 zu Gast und zeigt zwei seiner „Amerika-Filme“, die in den letzten Jahren entstanden sind. In 𝗕𝗔𝗥𝗦𝗧𝗢𝗪, 𝗖𝗔𝗟𝗜𝗙𝗢𝗥𝗡𝗜𝗔 (D 2018 – 76 Min.) porträtiert er gleichsam ein verlassenes Nest, irgendwo an den Bahngleisen in der Mojave-Wüste, und den dort geborenen Dichter Stanley »Spoon« Jackson, der seit 1977 eine lebenslange Gefängnisstrafe absitzen muss. Der Film ist der dritte Teil von Rainer Komers „The American West Trilogy“, deren erster Film ebenfalls im Filclub gezeigt wird: 𝗡𝗢𝗠𝗘 𝗥𝗢𝗔𝗗 𝗦𝗬𝗦𝗧𝗘𝗠 (D 2004 – 26 Min.).
Seit 1972 ist Rainer Komers als Regisseur aktiv und hat zahlreiche Dokumentarfilme gedreht. Zusätzlich arbeitet er als Kameramann. Seine Werke wurden auf Filmfestivals in 35 Ländern sowie im deutschen und amerikanischen Fernsehen präsentiert.
Darüber hinaus verfasst Komers Gedichte, Aufsätze und Artikel, die unter anderem bei DVA, Random House, Reclam, der Zeit und der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurden. Sein Lyrikband „Worte Fliege Agfa“ wurde 2018 veröffentlicht. Reiseberichte über Indien, Japan und den Jemen wurden im Deutschlandfunk vorgestellt. Seine künstlerischen Arbeiten wurden in Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter die Szene Rhein Ruhr ’72, die Kunsthalle Düsseldorf und die Große Kunstausstellung NRW im Kunstpalast Düsseldorf.
Am kommenden Donnerstag ist der bekannte Filmemacher und Kameramann Rainer Komers im Filmclub 813 zu Gast und zeigt zwei seiner „Amerika-Filme“, die in den letzten Jahren entstanden sind. In 𝗕𝗔𝗥𝗦𝗧𝗢𝗪, 𝗖𝗔𝗟𝗜𝗙𝗢𝗥𝗡𝗜𝗔 (D 2018 – 76 Min.) porträtiert er gleichsam ein verlassenes Nest, irgendwo an den Bahngleisen in der Mojave-Wüste, und den dort geborenen Dichter Stanley »Spoon« Jackson, der seit 1977 eine lebenslange Gefängnisstrafe absitzen muss. Der Film ist der dritte Teil von Rainer Komers „The American West Trilogy“, deren erster Film ebenfalls im Filclub gezeigt wird: 𝗡𝗢𝗠𝗘 𝗥𝗢𝗔𝗗 𝗦𝗬𝗦𝗧𝗘𝗠 (D 2004 – 26 Min.).
Seit 1972 ist Rainer Komers als Regisseur aktiv und hat zahlreiche Dokumentarfilme gedreht. Zusätzlich arbeitet er als Kameramann. Seine Werke wurden auf Filmfestivals in 35 Ländern sowie im deutschen und amerikanischen Fernsehen präsentiert.
Darüber hinaus verfasst Komers Gedichte, Aufsätze und Artikel, die unter anderem bei DVA, Random House, Reclam, der Zeit und der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurden. Sein Lyrikband „Worte Fliege Agfa“ wurde 2018 veröffentlicht. Reiseberichte über Indien, Japan und den Jemen wurden im Deutschlandfunk vorgestellt. Seine künstlerischen Arbeiten wurden in Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter die Szene Rhein Ruhr ’72, die Kunsthalle Düsseldorf und die Große Kunstausstellung NRW im Kunstpalast Düsseldorf.